Wenn du an einem Randmeer ohne Zugang zum offenen Ozean bist und surfen willst, bist du von lokalen Winden abhängig (Ostseesurfern brauche ich das wohl nicht extra zu erklären). Das Mittelmeer ist ebenfalls so ein Randmeer, wenn auch deutlich größer und mit um Welten besseren Wellen, als sie unsere heimischen Teiche je liefern werden können. Trotzdem müssen die Windsysteme in der Region mitspielen, damit was an die lokalen Strände schwappt.
Den Jahreswechsel hatte ich – inzwischen schon traditionell – mit der Familie an der Cote d´ Azur verbracht. Deren Küste ist überwiegend nach Süden ausgerichtet und hat daher halt auch nur bei Südswell nennenswerte Wellen. Nun hatte sich über den Jahreswechsel eine sehr stabile Wetterlage über Europa festgesetzt mit fast durchgängig nördlichen Windströmungen. Für die Küste um Saint Tropez herum bedeutete das 2 Wochen mit bestem Wetter, Tagestemperaturen bis zu 17 Grad und absolut flachem Meer (während die Südküste des Mittelmeers sowie ein paar günstig gelegene Inseln fast dauerhaft mit Nordswell bombardiert wurde).
An Wellen konnte ich zweimal kurz riechen, als über Nacht ein Ostwind blies und früh, ganz früh morgens ein bisschen Restschwabbel immerhin bei leichtem Offshore an die Küste schwappte. Aber es war selbst mit dem Longboard kaum surfbar. Entsprechend ausgehungert war ich, als ich mit Ende der Ferien Frau und Tochter am Mailänder Flughafen ablieferte. Ich hatte nun noch eine gute Woche, bis ich selber zurück nach Hamburg musste. Natürlich war für die kommende Woche wieder Nordwind und damit Nordswell angesagt.
Da Tunesien als Option für mich ausfiel, blieben eigentlich nur Sardinien und Korsika als machbare Optionen. Sardinien wäre bei dem angekündigten Swell eine sichere Bank gewesen, aber auch für Korsika zeichnete sich ein brillanter Forecast mit einem Swell Peak von rund 3,5m bei 10 Sekunden Periode ab. Dazu sollte ein leichter Ostwind blasen. An der ersten Raststätte südlich des Mailänder Flughafens hielt ich dann an und prüfte die Optionen an kurzfristig abfahrenden Fähren. Die günstigste Option wäre demnach sogar die deutlich längere Überfahrt von Genua nach Porto Torres an der Nordspitze Sardiniens gewesen, mit 100 Euro für meinen Lastwagen und rund 30 Euro für die „Übernachtung“ im „Poltrone“ (Schlafsessel). Allerdings hätte die Fähre erst am Abend des nächsten Tags abgelegt und aus früheren Erfahrungen wusste ich, was Schlafsessel bedeutet.
Die Fähre nach Korsika war zwar deutlich teurer, sollte aber am nächsten Morgen in Livorno ablegen und gegen Mittag Bastia erreichen. So entschied ich mich für die in Bezug auf Surfchancen riskantere Variante und buchte den Trip nach Korsika. Livorno, bzw. eine Raststätte auf der Autobahn kurz vor der Stadt erreichte ich gegen 22 Uhr. Am nächsten Morgen fuhr ich dann sehr früh morgens weiter – für das letzte Stück von der Autobahn in den Hafen über Landstraßen, die mehr marokkanischen Schlaglochpisten ähneln und dann durch das lausig ausgeschilderte Labyrinth an Straßen zum Fähranleger sollte man etwas Zeitpuffer einplanen – und verließ das italienische Festland mit Sonnenaufgang.
Die Überfahrt war dann sehr ruhig und bei der Ankunft in Bastia schien immer noch die Sonne und trieb die Tagestemperaturen auf rund 15 Grad. An den von mir ausgesuchten Abschnitt der Westküste würde ich es bei Tageslicht wohl nicht mehr schaffen und so durchquerte ich die Insel im Cruising Modus und legte am letzten Pass vor Ajaccio noch einen Stopp für eine sehr lohnende kurze Wanderung ein. Ajaccio erreichte ich dann bei Sonnenuntergang und hing erst einmal eine Stunde im Feierabendstau bevor ich den Golf von Ajaccio erreichte. Etwas westlich der Altstadt gibt es einen großen Parkplatz direkt am Wasser, an dem ich (zumindest im Winter) immer einen Parkplatz gefunden habe, der groß genug für meinen Van ist. So war es auch diesmal, ich parkte meinen Lastwagen dort und spazierte in die Altstadt und in eine Bar, in der ich dann die von der langen und Fahrerei auf endlosen engen und kurvigen Straßen ausgedörrte Kehle mit einem lokalen Gerstensaft wiederbeleben konnte.
Ich checkte hier auch nochmal die Forecasts, da die Bucht, die ich für die Übernachtung und den anstehenden Surf ansteuern wollte, ein einziges großes Funkloch ist. Der Forecast hatte sich nun verändert in einigen wichtigen Details. Swell war zwar für die kommenden 4 Tage weiterhin angesagt, aber der Wind für Dienstag, also für morgen, sollte nun, statt aus östlichen Richtungen zu fächeln, am frühen Vormittag auf Südwest und damit onshore drehen. Für Mittwoch hatten sie die Swellhöhe auf 3 Meter runterkorrigiert, was an sich nicht weiter tragisch ist, aber die Windrichtung wurde ebenfalls anders prognostiziert, nämlich nun auf Nord.
Das trübte meine Vorfreude doch etwas ein, aber nun war ich ja schon auf der Insel – und konnte auch nicht einfach nach Sardinien weiterfahren, da ich für Samstag bereits die Rückfahrt mit der Fähre von Bastia aus gebucht hatte – und Forecasts können sich ja noch ändern. Also fuhr ich über den Berg in die Bucht und verbrachte die Nacht am Strandparkplatz.
Dienstagmorgen war dann erst noch Offshore aber entweder war noch zu viel Swell oder die Sandbänke waren kaputt, auf jeden Fall war zu viel Wasser in zu ungünstigen Richtungen in der Bucht unterwegs und der Beachbreak funktionierte nicht richtig. Das Riff sah besser aus, aber die Welle bzw. der Weg zu ihr hin überstieg meine derzeitige Paddelausdauer ebenso wir der Slab-artige Charakter des Breaks meine etwas eingerosteten Surf Reflexe.
Bald drehte der Wind dann auch auf Onshore und beendete früh meine Chancen ins Wasser zu kommen. Ich ging dann noch etwas wandern und konnte mit Sonnenuntergang feststellen, dass der Swell wir vorhergesagt zunahm. Das machte mir Hoffnung, dass mein Plan B für den nächsten Tag funktionieren könnte, nämlich der Point an der Südküste, an dem der Nordwind offshore blasen würde. Abends fuhr ich wieder über den Berg nach Ajaccio um was zu essen und verbrachte die Nacht dann auf einem Parkplatz am Golf. So würde ich gleich frühmorgens den Point checken können.
Mittwoch kroch ich dann kurz vor Sonnenaufgang aus dem Schlafsack, trank einen Kaffee und fuhr direkt zum Point. Dort was es absolut flat. Nicht der Hauch einer Welle war zu sehen. Draußen hinter den vorgelagerten Inseln hatte der Horizont dagegen die gewünschte wellige Form. Swell war da, aber offensichtlich zu nördlich, um es um die Inseln herum an diesen Küstenabschnitt zu schaffen.
Also fuhr ich wieder über den Berg und hinunter in die Bucht, diesmal zu dem kleinen Strand an ihrem Südende. Hier war dann nun der Swell da, mächtige Wellen liefen in die kleine Bucht wo sie dann weitestgehend close-out brachen. Nicht surfbar. Ich machte mich dann auf den Weg über den Pfad zum Riff in der Mitte des Bay. Von dort konnte ich auch den größeren nördlichen Teil der Bucht und den Strand überblicken. Auf dem Wasser war viel Bewegung, selbst über zweiten dem Riff ganz in der Mitte der Bucht begannen ein paar Setwellen zu brechen. Aber trotz des noch sehr leicht fächelnden Nordwinds und des soliden Swells hatte keine der Wellen eine brauchbare Form.
So wanderte ich zurück zur kleinen Bucht, gönnte mir ein Frühstück und beschloss dann den Tag nicht mit aussichtlosem Warten in dieser Gegend zu vergeuden. An Optionen hatte ich einmal die Küstenabschnitte nördlich der Hauptstadt, deren Potenzial ich von früheren Aufenthalten ganz gut einschätzen konnte (einige Buchten mit Mittelmeer-typisch schlechten Sandbänken und vage Hoffnung auf den ein oder anderen Point). Außerdem könnte an dem mir bisher unbekannten südlichen Abschnitt des Golfs von Ajaccio etwas gehen. Zumindest sah das auf der Karte nicht ganz hoffnungslos aus.
Also fuhr ich wieder über den Berg, checkte zur Sicherheit noch einmal den Point – dort saß nun eine verlorene Seele draußen und wartete darauf, dass es rund alle 20 Minuten ein Set um die Inseln herum schaffte und am Point eine schwache, maximal hüfthohe Welle produzierte – und kurz vor Ajaccio einen anderen Slab. Dieser hatte zwar etwas mehr Swell, aber die Welle ist nur was für Locals, die über jahrelange Erfahrung im Blut hatten, wann welche Welle hier wie brechen würde. Zwei Jungs waren da draußen unter der inzwischen strahlenden Sonne, die wieder sehr angenehme gute 15 Grad Lufttemperaturen erzeugte.
Ich fuhr dann weiter und entschied mich für weniger Fahrerei und die Option die Südseite des Golfs auszuchecken. Gleich außerhalb der Stadt zweigte ich als erstes auf die Straße zum Flughafen ab, die entlang eines endlosen Sandstrands verläuft, an dem es leider völlig flat war. Der Swell musste sehr viel Nord in seiner Richtung haben. Also wieder zurück auf die Hautstraße und in großem Bogen um den Flughafen herum an die nach Süden führende Küstenstraße. Porticcio durchfuhr ich dabei, ohne anzuhalten und machte den ersten Stopp an einer kleinen Halbinsel weiter südlich.
Diese umrundete ich dann zu Fuß, was aber wegen der vielen Privatgrundstücke und dem dadurch verhinderten Strandzugang keine genaueren Erkenntnisse über mögliche lokale Breaks brachte. Aber die Halbinsel war recht hübsch und von dem Hügel in ihrer Mitte aus meinte ich an den südlicheren Küstenabschnitten ein paar brechende Wellen zu erkennen.
Die Küstenstraße hier war relativ gerade und relativ gut ausgebaut aber Zäune vor weiteren Privatgrundstücken im Wechsel mit mannshoher Macchia versperrten meistens den Blick auf die See. Den hatte ich dann erst wieder, als ich Ruppione durchquerte und im Vorbeifahren aus den Augenwinkeln sah, wie ein Boogie Boarder von einer mächtigen Closeout Welle vernichtet wurde. Den Strand merkte ich mir, fuhr aber erst einmal weiter in der Hoffnung noch ein brauchbares Riff zu entdecken.
Ich hielt dann noch am nächsten Strand, dem Plage d´ Argent, der schönen Sand und noch viel schönere Felsformationen hatte, aber keine brauchbaren Wellen. Im nächsten Ort wollte ich dann eigentlich umkehren, verpasste aber die letzte Gelegenheit und musste auf der nun landestypisch schmalen und sehr kurvigen Straße erst einmal einen Berg erklimmen und dann wieder hinunter in die nächste Bucht fahren. Unten angekommen sah ich am Südende der Bucht eine massive Tube vor ei paar Felsen explodieren und beschloss mir die einmal anzuschauen.
Zum Glück gab es in dem Abschnitt der Bucht noch einen hübschen Strandparkplatz ohne Höhenbegrenzung, den ich ansteuern konnte. Es stellte sich dann heraus, dass die besagte Welle weitestgehend auf die Felsen brach und für mich eher nicht surfbar war. Vor der Halbinsel weiter im Norden brachen ebenfalls Wellen, offensichtlich noch deutlich größer, aber genau in einem wunderbar anzuschauenden Labyrinth aus Felsnadeln und halb trocken liegenden Riffen. Ich machte erst einmal Pause und hatte kaum mein Sandwich verdrückt, als sich im Norden der Himmel verdunkelte und schlagartig ein heftiger Nordwind einsetzte. Mit dem Nordwind kam strömender Regen, ein deftiger Temperatursturz verbunden mit kräftigem Hagelschauer.
Ich floh zurück auf die Küstenstraße und hielt erst wieder, als ich die Bucht mit dem Boogieboarder fressenden Closeout erreichte. Aus irgendeinem Grund war der Wind hier offshore und es brachen recht knackige Wellen, darunter hin und wieder welche, die tatsächlich surfbar waren. Drei Locals waren da nun draußen, aber die Quote der surfbaren Wellen in Relation zu den Closeouts war extrem niedrig, so dass ich letztlich beschloss, nicht mit raus zu paddeln. Kurz danach war es dann bereits dunkel und ich fuhr zurück zum Strandparkplatz vor dem Flughafen, wo ich eine eisig kalte Nacht verbrachte.
Donnerstagmorgen schien dann wieder die Sonne, aber ich musste erst einmal das Eis von der Windschutzscheibe kratzen, bevor ich wieder losfahren konnte. Der Forecast versprach für die nächsten beiden Tage leichten Ostwind und Restswell, also entschied ich mich, in der Gegend zu bleiben und wieder meinen Strand hinter dem Berg anzusteuern. Swell um die 1,5m bei 10 Sekunden und dazu leichter Ostwind sollten eigentlich endlich die Sandbänke in der Bucht dazu bewegen, vernünftige Wellen kreieren zu können.
Am Strand dann Sonne, fast schon wieder 15 Grad, noch gut Swell aber nur unsurfbares Geschwabbel an Wellen. Entweder war der Swell noch zu groß oder die Sandbänke waren tatsächlich so grottenschlecht (oder beides). Da der Swell bald runter gehen sollte, hatte ich noch Hoffnung. Genauso dachte wohl auch die Handvoll Locals, die nun aufgetaucht waren und mit zweifelndem Blick auf das Meer starrten.
Als sich am späten Vormittag immer noch keine Verbesserung eingestellt hatte, beschloss ich die Zeit mit einer kleinen Mountainbike Tour entlang der Küste bis zur Pointe de la Parata totzuschlagen. Die Tour über einen Karrenweg entlang der Steilküste war dann sehr nett, mit grandiosen Aussichten auf die Küsten und die vorgelagerten Inseln und einigen Abschnitten, die auch Fahrspaß brachten. Zurück in der Bucht hatte ich dann aber doch die Hoffnung, dass dort endlich brauchbare Wellen brechen würden.
Tatsächlich hatte sich das Ganze mit abnehmendem Swell deutlich verbessert und die Locals waren inzwischen auch in größerer Anzahl draußen. Trotzdem blieb es überwiegend Geschwabbel, mit Wellen, die steil wurden und dann im Nichts ausliefen oder von einer aus einer anderen Richtung kommenden Sektion zum Closeout wurden. Nix, wofür ich extra auf die Insel kommen würde, aber wenigstens halbwegs surfbar. Viel zu spät bemerkte ich dann, dass nun auch das Riff zu surfbarem Leben erwacht war. Rechtzeitig mitbekommen hatten das nur die 4 Musketiere (drei Regulars und ein Goofie), die ich schon im letzten Winter hier am Rippen gesehen hatte. Leider hatte ich gerade noch Zeit mir deren letzte Wellen anzuschauen, bevor der Swell zu klein wurde und die Sonne unterging.
Abends fuhr ich dann wieder nach Ajaccio für eine Pizza und Check des Forecasts für den kommenden – und für mich letzten – Tag auf der Insel. Kleiner Restswell sollte noch laufen und ich beschloss, meinen letzten Tag auf der Insel wieder zu einem Strandtag zu machen (die Alternative wäre gewesen auf einen Berg zu steigen, aber das wäre wieder mit viel zusätzlicher Fahrerei verbunden gewesen). Spät abends fuhr ich dann wieder an den Strand zum Übernachten und bekam auf dem letzten Kilometer noch einmal eine klassische korsische Verkehrssituation beschert. Erst stand eine Kälberherde im Weg, dann lief mir ein Fuchs entgegen und zum Schluss kuckte mich eine Eselherde schräg an. Ich schaffte es dennoch ohne Kollisionen auf den Strandparkplatz und damit in Position für einen Early Birder am nächsten Morgen.
Freitagmorgen schien wieder die Sonne, ein leichter Offshore fächelte, aber die brechenden Wellen sahen winzig aus. Eigentlich wollte ich da schon aufgeben, aber da es so schön warm und sonnig war, paddelte ich dann doch mit dem Longboard raus und konnte ein bisschen rutschen. Besser als erwartet, aber weit davon entfernt länger im Gedächtnis zu bleiben. Danach genoss ich die Wärme und ließ den Neo in der Sonne trocknen und wollte gegen Mittag losfahren. Ein letzter Blick an den Strand musste aber noch sein und zu meiner Überraschung waren die Wellen etwas besser geworden. Also paddelte ich noch mal raus und blieb, bis der Wind begann auf Onshore zu drehen.
Danach war es dann aber Zeit die Rückreise nach Bastia anzutreten, damit ich am nächsten Morgen rechtzeitig für die Fähre im Hafen war. Kaum raus aus Ajaccio und kurz vor dem 1000 Höhenmeter Anstieg zum Col de Vizzavona passierte natürlich, was ich schon länger erwartet hatte: der Motor setzte kurz aus. Schon im letzten Winter hatte ich ja festgestellt, dass meine Dieselinjektoren den Stoff der südeuropäischen Raffinerien nicht so gut vertragen und ich hier besser den Edeldiesel tanke. Nur gab es den hier auf Korsika nicht. Zum Glück lief der Motor dann störungsfrei weiter und als ich die Passhöhe erreicht hatte, begann ich mich wieder zu entspannen. Bastia, beziehungsweise einen Strandparkplatz rund 10 Kilometer außerhalb erreichte ich dann ohne weitere Probleme.
Surfmäßig war der Kurzausflug auf die Insel leider ein Reinfall und die die schiere Schönheit der Landschaft konnte das ehrlich gesagt nicht ausreichend kompensieren. Aus der Heimat hatte ich aber inzwischen von dem andauernden Schneechaos auf der Nordseite der Alpen gehört und bereits beschlossen, mich da nicht dazu zu gesellen, sondern das schlechte Wetter noch für 2 Tage in der sonnigen Toskana auszusitzen. Und für da waren sogar noch ein paar Wellen angesagt.
Hier geht es zu Teil 2 der Geschichte >>>
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So lange der Weg das Ziel ist ...
drduckjibe on Mi, 02/06/2019 - 20:55Das Gute an Korsika ist
tripmaster on Fr, 02/08/2019 - 18:34dass es immer einen Plan B für flat days gibt.
Und dass im Winter flat days eher selten sind ;=)