Diese Frage stellten wir uns mehrmals, sowohl im Rahmen der Vorbereitungen auf den bevorstehenden Trip als auch währenddessen. Im Grunde waren es viele Fragen, die uns im Vorfeld beschäftigten. Was können wir einem vier Monate altem Baby zumuten und was nicht? Wird das mit dem Autofahren funktionieren und wie lang dürfen einzelne Etappen maximal sein? Freicampen in der Natur oder Campingplatz mit kindgerechter Infrastruktur? Oder doch lieber eine Ferienwohnung? Können wir unsere alten Gepflogenheiten aus vergangenen Surftrips zumindest ansatzweise weiterleben, oder wird unser Kind uns 24/7 davon abhalten? Gibt es auch in Frankreich die Babynahrung, die wir zuhause füttern, oder sollten wir besser einen ausreichenden Vorrat mitnehmen? Was ist, wenn das Kind krank wird? 

Schöne Aussichten - nicht nur fürs Kind


Wir hatten uns schon ein bisschen verrückt gemacht und auch verrückt machen lassen durch irgendwelche „Worst Case“ Szenarien. Dass Planung und Durchführung mitunter zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sein können, weiß ich nicht erst seit der Geburt unserer Tochter. Im Grunde war der Zeitraum von fünf Wochen das einzige, was bis kurz vor der Abfahrt wirklich feststand.

 

Geplant hatten wir ursprünglich einen klassischen Campingtrip an die französische Atlantikküste. Das dazu benötigte Wohnmobil wartete jedoch seit über einem Monat in einer französischen Werkstatt auf ein neues Getriebe, daher machte die Campingoption zumindest am Anfang keinen Sinn. Kurzerhand wurde in der Bretagne für die ersten zwei Wochen eine Ferienwohnung gemietet. Als Surf- und Elternzeitmobil musste vorerst der Familienvan herhalten, was sich im Nachhinein als gar nicht mal so dumm herausstellen sollte. 

 

Zum Thema Babynahrung sei folgendes gesagt. Wer „Pre HA“ z.B. von Hipp füttert, wird sie in französischen Supermärkten nicht finden, da sie dort nicht angeboten wird. Das wussten wir seit der Autopanne, die unseren 1.Mai-Trip unfreiwillig verlängerte und der Online-Nachfrage beim Hersteller. Es gab also zwei Optionen: Entweder von zuhause ausreichend Babynahrung mitnehmen oder mit dem Angebot vor Ort experimentieren. Da unsere Tochter zu der Zeit ausschließlich auf das oben genannte Produkt abfuhr, und wir keine Lust auf Experimente hatten, entschieden wir uns für die erste Option und stopften zusätzlich zum üppigen Reisegepäck noch zwölf Packungen des favorisierten Milchpulvers in den Familienvan.

 

 

Der Familienvan musste als Surfmobil herhalten 

 

Die Befürchtung, dass man mit solch einem Gefährt auf einem fünfwöchigen Elternzeitsurftrip mit zwei Erwachsenen, zwei mittelgroßen Hunden und einem Baby schnell an die Kapazitätsgrenze kommen würde, bestätigte sich beim Packen. Am Ende bestand mein persönliches Gepäck neben dem Surfkram aus einem Bundeswehrrucksack mit einer Handvoll Wechselklamotten. Die Voraussetzung, dass in den kommenden fünf Wochen stets eine Waschmaschine in der Nähe sein sollte, verstand sich allein wegen des hohen Klamottenverbrauches des Babys von selbst.  

 

Unser erstes Ziel war ein auf halber Strecke direkt an der A28 gelegenes Dorf mitten in der Normandie, welches ich auf meinen bisherigen Trips nach Nordfrankreich schon zigfach links liegen gelassen hatte. Einen Monat zuvor spielte es jedoch eine zentrale Rolle im Rahmen der bereits erwähnten Autopanne. Nun sollten genau dort ein geplanter Zwischenstopp in Verbindung mit einem unangekündigten Besuch bei der lokalen Autowerkstatt erfolgen. Durchaus angekündigt entglitten der Empfangsdame erst einmal die Gesichtszüge, als wir plötzlich mit Sack und Pack im Foyer auftauchten und sagten, dass wir gerne das Wohnmobil abholen würden. Das war natürlich ein Scherz.  

 

Etwas antriebslos stand unser "Sneglehuset" in der Ecke rum

 

In Wirklichkeit wollten wir nur ein paar Sachen aus dem Wohnmobil (bzw. aus dem, was da in Einzelteilen in der Werkstatt vor sich hin oxidierte) herausholen, die wir bei unserer letzten Begegnung Anfang Mai aus Platzgründen dort zurücklassen mussten. Dazu gehörten unter anderem noch zwei Surfbretter, so dass wir kurze Zeit später mit vier (10’6er SUP samt Paddel, 9’8er Noserider, 9’0er Allrounder und 7’6er Performer) Brettern auf dem Dach und noch weniger Platz im Familienkombi die Reise fortsetzen konnten.

 

Auch die folgenden 500 Kilometer teilten wir uns in zwei Etappen ein, um den etwa dreistündigen Ess- und Wickelrhythmus des Babys zu berücksichtigen. Irgendwie kam durch diese Art von Einteilung ein gewisses Gefühl der Entschleunigung auf. Egal wie weit wir bis dahin gefahren waren, alle drei Stunden waren wir dazu angehalten, den nächsten Rastplatz aufzusuchen. Gutes Timing war in diesem Fall wichtig, denn sonst war es mit der Ruhe im Auto ziemlich schnell vorbei.

 

Homebase für die ersten zwei Wochen


Schon seit geraumer Zeit wollte ich mal eines dieser traditionellen Natursteinhäuser auf der Crozon-Halbinsel zumindest temporär bewohnen. Hierzu gab es nun zwei Wochen lang die Gelegenheit. Fazit: Diese Häuser sind derart gut isoliert, dass wir uns regelrecht den Allerwertesten abgefroren haben und die Heizung fast permanent durchlief. Kurz hatte ich noch überlegt, Feuerholz für den Kamin zu sammeln, fand es dann aber doch etwas übertrieben - immerhin hatten wir bereits Sommer, zumindest auf dem Papier.

 

Das Quotensonnenuntergangsbild


In der Elternzeit ein Haus in der Bretagne - am besten noch mit Garten - zu bewohnen, ist nicht die allerschlechteste Idee. Die Vorteile lagen auf der Hand: Man hatte immer einen trockenen und, wenn denn die Heizung lief, sogar einen warmen Rückzugsort, ein richtiges Bett, eine richtige Küche, genug Platz und alles war an Ort und Stelle, wo und wie man es brauchte. Zudem fühlte man sich fast so wie ein Local. Nachteile gab es nicht viele: Es sei denn, man fühlte sich als alter Zigeuner zu ortsfest. Zur Eingewöhnung mit Baby war es allemal eine gute Entscheidung, erstmal eine feste Homebase zu haben.

 

Der Noserider durfte nicht fehlen 


 

Ich konnte mich noch dunkel an meine Zeit aus Sicht eines Alleinreisenden in der Bretagne erinnern. Damals hatte ich folgendes geschrieben, ohne zu wissen und/oder jemals gespürt zu haben, wie es wirklich war, Familienvater zu sein: „Die eigentliche Herausforderung für ein auf Teamwork und Kompromissbereitschaft basierendes familiäres Logistikunternehmen im Surfurlaub ist offenbar, das Zeitfenster für das vermeintlich Wesentliche nicht aus dem Fokus zu verlieren.“ Die Frage war hierbei natürlich, was denn nun das vermeintlich Wesentliche war. Ohne weitere Bezugspunkte (Familie, Kind, Hund, …) war es für mich eindeutig das Surfen. Da sich spätestens seit der Geburt die Prioritäten radikal verschoben hatten, war es nun im eigenen Interesse essentiell, den Ess- und Schlafrhythmus des Nachwuchses im Fokus zu behalten, während vieles andere zur Nebensache avancierte. 

 

Spotcheckerrunde mal anders


Ganz aus dem Fokus verlieren sollte man das Surfen aber gerade in der Bretagne nicht, denn die Surfspots sind nicht gerade dafür bekannt, durchgehend erstklassige Bedingungen von früh morgens bis spät abends zu liefern. Tide und Thermik sorgten auch dieses Mal dafür, dass die Zeitfenster klein blieben und jeder unpünktliche Surfer kompromisslos mit mittelmäßigen Bedingungen bestraft wurde. Auch oder gerade mit Kind war also vorausschauendes Handeln in Verbindung mit einer guten Logistik gefragt. Surfen konnte natürlich immer nur einer von uns beiden, während der andere das Kind bespaßte. Zudem sollten die beiden Hundedamen ja ebenfalls auf ihre Kosten kommen, die mindestens einmal am Tag eine längere Hunderunde benötigten. So wurde es definitiv nicht langweilig. 

 

Morningglass


Ein typischer Tag sah am Anfang zum Beispiel so aus:

Der Wecker klingelt um sechs Uhr dreißig, ich ziehe mich an, setze mich in das bereits am Vorabend gepackte Auto und fahre für eine Surfsession an den Strand, während meine bessere Hälfte das Kind im Ferienhaus versorgt. Gegen zehn Uhr komme ich mit Baguette wieder und wir frühstücken. Das Kind bekommt währenddessen von mir auch schon das nächste Fläschchen, wird gewaschen, bekommt eine neue Windel, Sonnencreme und Klamotten für den Strand an. Wir machen uns derweil auch für den Strand fertig, wo wir dann gegen zwölf Uhr aufschlagen. Mit Vollgerödel (Board, Neopren, Kinderwagen, Wurfzelt, Wickeltasche, Verpflegung, Hunde, …) geht’s ans Wasser. Dann sind erstmal die Hunde dran, die eine längere Runde am Strand bekommen. Zwischendurch muss das Kind noch gefüttert und gewickelt werden. Um vierzehn Uhr öffnet sich das Zeitfenster für die Surfsession meiner besseren Hälfte. Ich kann derweil ein paar Fotos machen, bevor sich das Kind wieder mit Hunger und voller Windel meldet. Nachdem meine bessere Hälfte vom Wasser gekommen ist, gehe ich vielleicht nochmal kurz rein, denn es ist bereits nach siebzehn Uhr und wir wollten auf jeden Fall noch einkaufen, bevor das Kind mit der nächsten Ver- und Entsorgungsaktion dran ist. Gegen neunzehn Uhr sind wir zurück im Ferienhaus, kochen, essen, machen das Kind bettfertig, trinken ein Weinchen und gehen selbst ins Bett.  

 

Die Investition in einen Croozer war goldwert


Ein klassischer Erholungsurlaub sieht definitiv anders aus. Wenn man versucht, alles unter einen Hut zu bringen, merkt man schnell, dass Elternzeit durchaus auch anstrengend sein kann und man nach solch einem Tag nur noch erschöpft ins Bett fällt.

 

Entsorgung mal anders


Unser unangekündigter Besuch in der Normandie hatte wohl doch Wirkung gezeigt, denn es dauerte keine 24 Stunden, als plötzlich der Anruf kam, dass das Auto nun fertig repariert sei und zeitnah abgeholt werden müsse, weil der Platz in der Werkstatt benötigt würde. Dass es nun so schnell gehen sollte, damit hatten wir nun wirklich nicht gerechnet. Von jetzt auf gleich mal eben 1000 Kilometer mit Kind und Kegel zurückzulegen, um ein Auto abzuholen, musste natürlich auch gut organisiert werden. Wir machten es letztendlich vom Wetter und den Wellen abhängig. So sollte die Abholung, wofür wir zwei komplette Tage vorsahen, in der Pause zwischen zwei mittleren Sommerswells stattfinden. Die erste Nacht im Wohnmobil seit über einem Monat genossen wir auf einem Autobahnrastplatz auf halber Strecke zwischen der Normandie und der Bretagne.

 

 

"Sneglehuset" wieder mit Antrieb


Von nun an waren wir mit zwei Autos unterwegs, was auf dem ersten Blick natürlich ziemlich dekadent rüberkam. Wenn man aber die zugegebenermassen katastrophale Klimabilanz, sowie die doppelten Sprit- und Mautkosten ausgeblendet hatte, so waren zwei Fahrzeuge bei näherer Betrachtungsweise, wie anfangs erwähnt, sogar ziemlich praktisch. Während das Wohnmobil nun unsere neue Homebase war und auf Camping- oder Stellplätzen parkte, passte der Familienvan selbst mit zwei Brettern auf dem Dach bequem unter die obligatorische Höhenbegrenzung, die vor den meisten Strandparkplätzen prangert, durch. Ver- und Entsorgungsfahrten, Spotcheckerrunden, Sightseeingtouren, etc. waren mit dem kleinen Vehikel wesentlich komfortabler, als mit dem unhandlichen Wohnmobil, so dass zwischendurch sogar laut über eine Umstellung des Fuhrparks hin zu einem klassischen Wohnwagen nachgedacht wurde.

 

Surfen kann immer nur einer


Schnell hatten wir uns an die neue Situation gewöhnt und waren bereits auf dem Weg auf die Ile d’Oleron. Auch diese Fahrt sollte in mehreren Etappen erfolgen. Erster Zwischenstopp war La Torche. Ein Mekka für alles, was irgendwie von Wind und/oder Wellen angetrieben wird. Entsprechend gut besucht war es dort dann auch. Wehte auch nur das geringste Lüftchen, waren sofort Kiter und Windsurfer am Start, bei der kleinsten Falte im Wasser dauerte es nicht lange, bis sich Wellenreiter und SUPer um die besten Setwellen stritten. Entsprechend chaotisch ging es zu, wenn es windig und wellig war. Der Strandparkplatz war zumindest für 24 Stunden gratis und glich nachts einem Kuschelcampingplatz. Man konnte froh sein, wenn man am nächsten Morgen noch seine Schiebetür aufbekam und hoffen, dass man nicht gerade dann hoffnungslos zugeparkt worden war, wenn man eigentlich weiterfahren wollte.

 

Finde den Hund im Bild


Etwas ruhiger ging es in und um Quiberon zu. Hier steuerten wir zum ersten Mal einen richtigen Campingplatz an. Wer mich kennt, weiß, dass ich eigentlich eine Phobie gegen Campingplätze aller Art habe und am liebsten frei stehe ohne Zäune, Schranken und das dämliche Ein- und Auschecken. Aber auch hier fand seit Geburt der Tochter offenbar ein Umdenkprozess statt. Der Mehrverbrauch an Wasser und Wäsche ließ den Wunsch nach Infrastruktur immer konkreter werden. Es war Ende Juni und die französischen Sommerferien hatten noch nicht begonnen. So konnten wir uns richtig breit machen mit unserem Fuhrpark.

 

Gute Entscheidung, das SUP mitzunehmen


Das große „Aber“ gab es dann am Strand. Der angesagte Meter mit zehn Sekunden war selbst am exponiertesten Strandabschitt nicht viel mehr als eine durchaus sichtbare aber nicht wirklich surfbare Falte im Wasser. Die Wellenhöhe sollte weiter abnehmen, so dass wir drei Tage Wellnessurlaub machen konnten, ohne irgendeinen Gedanken bezüglich Zeitfenster und Zeitpläne zum Wellenreiten zu verschwenden. Wassersport fand lediglich in Form von Flachwassersuppen statt. 

 

Mindestens doppelt knöchelhoch 


 

Auf der Ill d’Oleron war das Wellenbild leider ähnlich. Mittlerweile hatte eine großflächige Sommerflatness eingesetzt und die Europäische Atlantikküste fest im Griff. Selbst die exponierten Beachbreaks im Süden von Frankreich glichen einem Ententeich. Wir genossen ein paar weitere Tage auf einem schattigen Plätzchen auf der sonst sehr sonnigen Insel.

 

Die Expertenmeinung: Beste Aussichten


Mittlerweile hatten wir Routine in der Ver- und Entsorgung sowie in der Bespaßung des Kindes. Immer wiederkehrende Rituale, sei es die tägliche Wäsche oder das Baden in der faltbaren Wanne, das Herumalbern auf der Krabbeldecke, oder die ersten Erfahrungen mit sandigem Untergrund und bewegtem Wasser, bereiteten mittlerweile allen eine Riesenfreude. Die anfängliche Anstrengung und der innere Zwang, alles unter einen Hut zu kriegen, es jedem Recht machen zu wollen, war verflogen. Gleiches galt für die Ängste und Sorgen, die uns anfangs etwas verunsichert hatten. Wir befanden uns mitten drin in unserer Elternzeit, hatten uns komplett in unsere Rollen integriert, ließen uns einfach treiben und genossen es.

 

Lazy day


Das Bergfest war überschritten und Deutschland war bei Fußball-WM längst ausgeschieden, als der Ruf nach Wellen langsam immer lauter wurde. Am Ende des Vorhersagezeitraumes waren allmählich wieder Linien auf der Wasseroberfläche zu erkennen. Mit ein bisschen Wehmut verließen wir die Insel der Glückseligkeit und tauchten ein in das große Finale. Eine letzte Herausforderung am Ende unserer Elternzeit, die sich nun tatsächlich wie ein erholsamer Urlaub anfühlte.

 

Während die bessere Hälfte das Lineup entert


Wir fuhren wieder dorthin, wo alles begonnen hatte. Nur dieses Mal mieteten wir keine Ferienwohnung sondern checkten gleich auf dem Campingplatz am südlichen Ende einer großen Bucht auf der Crozon-Halbinsel ein. Anfängliche Bedenken, dass wegen der mittlerweile begonnenen Sommerferien alles ausgebucht sein könnte, bestätigten sich nicht. Auch dort gab es freie Platzwahl. 

 

Die Hunde fanden es ganz nett am Strand


Die letzte Woche hatte begonnen und die Wellen waren zu unserem Glück wieder da. Surfsessions wurden in die tägliche Routine integriert. Diesmal waren wir etwas flexibler, da der Spot unserer Wahl gerade dabei war, tidenunabhängig feinste Longboardpeeler abzuliefern und sich auch noch in Fußreichweite befand.

 

Spotcheck in der Bucht 


 

So begannen und endeten die letzten Tage unserer Elternzeit aus Surfersicht nicht wie anfangs mit Motorsport, sondern mit einer Spotcheckerrunde zu Fuß oder gleich mit Neopren am Körper und Brett unterm Arm. Zum Schluss lässt sich die Frage „Elternzeit oder Surfurlaub mit Baby?“ natürlich nicht eindeutig beantworten. Der Fokus lag natürlich eindeutig beim Nachwuchs. Mit etwas Spotkenntnis und auch einer Portion Glück konnten wir aber auch in der Bretagne qualitativ hochwertige Surfbedingungen zur richtigen Zeit an den richtigen Orten abgreifen. Anfangs war es durchaus etwas anstrengend, im weiteren Verlauf konnten wir es mehr und mehr genießen und wie so häufig machte sich am Ende das Gefühl breit, dass die Zeit viel zu schnell vorbeigegangen ist. 

Bild von tripmaster

relax

tripmaster on Fr, 07/20/2018 - 13:03

die Kurzen sind robuster als man denkt.
Schlimm wird es nur während der Phase in der Hexe Lilifee und Konsorten in Dauerschleife laufen. So kann dann eine Fahrt in die Bretagne auch zur folter warden ;=)
legt euch blos keinen wohnwagen zu, bus ist das beste weil man halt maximal flexible ist mit kindgerechten Fahrzeiten, Boxenstopps und Erstversorgung während der Fahrt.