Der Dude aus dem "Praise to Huey Tribute Dance" und "Dauergrinsen" Video war um den 1. Mai mal wieder mit seinem Luxusliner unterwegs. Hier sein Bericht:
Frankreich 27.04.07 – 06.05.07
Nach diversem Hin und Her bei der Vorbereitung wegen ständig wechselnden Wettervorhersagen sollte dieser Trip dann letztendlich auf die Halbinsel Gironde gehen. Mit etwas gemischten Gefühlen brach ich am Freitag von Fürstenfeldbruck aus auf. Wie wird das Wetter? Viele Wolken, Regen und den einen oder anderen Tag mit auflandigem Wind, aber auch sonnige Abschnitte mit leichtem Offshore waren vorhergesagt. Wie sieht das aus mit Crowds? Immerhin liegt Bordeaux in unmittelbarer Nähe, es ist Wochenende und wer weiß, ob die Franzosen nicht auch am 1. Mai frei haben. Wie macht sich mein neues Longboard in Atlantikwellen? Geht das damit überhaupt in größeren schnelleren Wellen? Gibt es sanitäre Anlagen außerhalb von Campingplätzen? Hab schon von abenteuerlichen Toiletten in „Japanese Style“ gehört, die das morgendliche Geschäft zu einer Art Zielschießen machen sollen. Die Hintour gestaltete sich typisch für einen Freitag Nachmittag. Die A8 war voller Wochenendpendler, die Passage durch den Schwarzwald war mit Baustellen übersäht und LKW, die an jeder Steigung in die Knie gingen. 5 Stunden bis zur französischen Grenze war das Resultat. Die Tour über Frankreichs Fernstrassen mit ständig wechselnden Geschwindigkeitsbegrenzungen wegen RAPPEL endete dann erst mal um 22 Uhr in Montlucon, wo ich von einem Rastplatz auf einer Anhöhe aus noch ein paar Minuten die Lichter der Stadt genoss, bevor ich es mir dann hinten im Bus bequem machte.
Um 5 Uhr klingelte mein Wecker und erinnerte mich daran, dass ich noch gut 400km Landstrasse vor mir hatte. Meine Befürchtungen wegen Rush Hour in Bordeaux blieben zum Glück unbegründet, so fand ich mich dann um 10 Uhr an einem aus diversen Wellenreit-Contests bekannten Strand ein. Ein erster Wellencheck bei strahlendem Sonnenschein, leichtem Offshore und T-Shirt tauglichen Temperaturen ließen nach dem ganzen GeRAPPEL meine Stimmungskurve schlagartig nach oben schnellen. Es war ja noch früh am Tag, also beschloss ich, einen Spot etwas weiter nördlich anzusteuern. Eine gute Wahl, denn hier liefen die 4-6ft nach rechts, und zwar ziemlich lange. Etwas weiter draussen peakte die Welle kurz an, wurde dann wieder flach und lief in der Inside schön nach rechts aus. Es war eine Augenweide, als ein Longboarder diesen Peak nahm und erstmal sekundenlang auf einer massiven grünen Wand fuhr! Im Wasser hielt sich Anzahl der Longboarder und Shortboarder in etwa die Waage. Die Entscheidung war gefallen. Alles klar, schnell umziehen und ab aufs Wasser!
Dabei beobachtete ich 2 Locals, die mit ihren Pintail-Longboards zum Strand marschierten. Ein bisschen mulmig war mir schon, hatte ich doch nur mein 9’8er, extra für kleine Nord-/ und Ostseewellen, dabei. Egal, wird schon irgendwie gehen. Der Channel funktionierte einwandfrei und zog mich erstaunlich schnell ins Lineup. Von dort aus sahen die Wellen doch ziemlich respekteinflößend aus, und so beobachtete ich erst mal die Jungs und Mädels, was sie so auf ihren Boards zauberten. Meine Befürchtungen bezüglich des Boards blieben zum Glück unbegründet, denn der Shape mit dem dicken Heck und der großen Single-Finne funktioniert auch richtig gut in größeren Wellen. Diesbezüglich hatte ich sogar leichte Vorteile. Das Board gleitet superschnell an und die Ausbeute an guten Wellen war besser als ich dachte. Das Paddeltraining am Pucher Meer und die Trainingssessions in Dänemark haben einiges bewirkt. Positives Nicken der Locals und Daumen hoch nach dem einen oder anderen guten Ride
bestätigten, dass ich ausnahmsweise mal nicht völlig unfit in den Surfurlaub gefahren bin. Das Wetter war wider Erwarten gut. Nur ab und zu zogen ein paar hohe Wolkenfelder durch, was die Sonne aber kaum daran hinderte hindurchzuscheinen. Nachmittags konnte man vom Wasser aus ein paar Kilometer landeinwärts ein Gewitter erkennen, das aber aufgrund des im Gegensatz zur Luft relativ kalten Wassers den Weg an den Strand nicht schaffte. Apropos Wasser, der Atlantik hat an dieser Stelle momentan eine Temperatur von 15°C, und ich bin wahrscheinliche der einzige hier, der sich Booties anzieht. Morgens hatte ich es ohne probiert (…Herdentrieb lässt grüßen…), nach einer Stunde hatte ich dann kein Gefühl mehr in den Füßen. Dafür ist das Paddeln ohne Handschuhe an den Händen eine wahre Wohltat.
Die Fahrt und die zwei langen Surfsessions vom Vortag haben mich wohl dermaßen geplättet, dass ich erst um 10 Uhr auf dem Wasser war. Die Wellen waren etwas kleiner als gestern, dafür sorgte der nicht vorhandene Wind für glassy Bedingungen. Leider waren aber schon circa 20 Leute im Wasser, die im Lineup um die besten Plätze bei anrollenden Setwellen um die Wette balzten. So bekam ich in meiner 2-stündigen Session auch nur 4 gute Wellen. Meistens saß ich an der verkehrten Stelle, so dass ich viele Wellen, die ich ohne Probleme bekommen hätte, wieder zurückziehen musste. Tja, wer näher am brechenden Teil ist, hat halt Vorfahrt. Gegen Mittag setzte dann leider auflandiger Wind mit um die 10 Knoten ein und machten die schönen Wellen auf einmal ziemlich unansehnlich. So begnügte ich mich mit der einen Session, und chillte den Rest des Tages bei herrlichstem Sonnenschein am Strand. Diesen Sonntag (… und wahrscheinlich viele andere Sonntage auch) nutzte offensichtlich ganz Bordeaux, um den Tag mit der ganzen Familie auf der Halbinsel Gironde am Strand zu verbringen. Es war voll, richtig voll!!! Parkplätze waren ab mittags Mangelware und so vermied ich es, ziellos durch Gegend zu irren auf der Suche nach leeren Stränden. Die scheint es an solchen Wochenenden nicht zu geben. Bestätigt wurde meine Vermutung durch einen riesigen Blechwurm, der sich dann abends auf der Straße in Richtung Bordeaux quälte. Ich stehe jetzt hier irgendwo an der Küstenstraße im Pinienwald, genieße den Abend bei chilliger Musik von Kruder & Dorfmeister, und sehe einen riesigen roten Feuerball, der im Westen zwischen den Bäumen langsam untergeht. Gleich werde ich mich wohl wieder den „Cosmic Banditos“ widmen, ein Buch, das ich mir kurz vor dem Trip noch eben schnell gekauft hatte, und den Abend langsam ausklingen lassen.
So, heute klingelte der Wecker mal vor Sonnenaufgang, so dass ich dieses Mal sehr früh am Strand aufschlug, in der Hoffnung, der erste zu sein. Die 5 Shortboard-Dudes, die immer von morgens früh bis zum späten Vormittag surften, waren leider auch heute schon eher wach als ich. So sah ich in der Dämmerung gerade noch einen von ihnen über die Dünen in Richtung Wasser huschen, als ich auf den Parkplatz rollte. Die Wellen waren heute noch ein bisschen kleiner als am Vortag, so dass der „Longboardtakeoff“ nur noch kurz und unscheinbar anpeakte und kurz danach wieder fast vollständig abflachte. Zum Glück kam alle 10-20 Minuten das berühmt berüchtigte Abräumerset, das die Sandbank wieder in ganzer Pracht funktionieren ließ. Meistens zeigte das aber auch, dass ich noch nicht all zu erfahren an diesem Spot war. Alleine am Peak zu sitzen, heißt nicht immer, dass man auch richtig sitzt. So bekam ich das eine oder andere Mal eine schöne Weißwasserdusche, oder musste zusehen, wie das schöne Set links oder rechts an mir vorbei“peak“te. Trotzdem bekam ich an diesem Morgen viele schöne Wellen ab. Das ganze bei einem leichten Offshore, der im Laufe des Vormittages komplett abflaute, um 180° drehte und dann wieder unmerklich auffrischte. Flache Wolken über Land, die sich direkt an der Grenze zum Wasser auflösten, hielten die Sonne vom Strand fern. Direkt über dem Lineup jedoch gab es strahlend blauen Himmel und Sonnenschein. Dieses Naturschauspiel und die diesige Luft machten es etwas schwierig, Landmarken zur Orientierung zu erkennen. Im Laufe des Vormittages sollte die Sonne aber jeglichen Dunst und die flachen Wolken komplett aufgelöst haben. Nachdem ich mich umgezogen hatte und mit meiner Kamera am Strand stand, musste ich jedoch feststellen, dass der auflandige Wind noch weiter aufgefrischt hatte und nun ähnlich kräftig blies wie am Vortag. Trotzdem kamen nach und nach immer mehr Dudes mit ihren Boards unterm Arm, Neoprenanzug lässig bis zur Hüfte angezogen (Wer richtig cool sein will, kommt immer genau so an den Strand, lol) über die Düne gejoggt. You should have been here a few hours ago, mates… Die Bedingungen sahen durch den auflandigen Wind plötzlich wieder so erbärmlich aus, dass ich es vorzog, lieber keine Bilder zu machen. Es war ein guter Tag, den Süden der Halbinsel zu erkunden. Mein Roadtrip sollte direkt zum Cap Ferret und dann an der Küste entlang wieder zurück zum Ausgangspunkt gehen. Das, was ich mir von der Südspitze erhofft hatte, fand leider nicht statt. Ich dachte, dass die Wellen, die von Nordwesten her anrollten, am Kap etwas reindrehten und schöne lines diagonal zum Strand zauberten. Dem war leider nicht so. Eine starke Strömung am Ausgang des Bassin de Arcachon ließen die Bedingungen in etwa an einen Strand in der Mitte der Westküste Jütlands erinnern. Entsprechend waren hier auch nur ein paar Angler und Sonnenbadende vor Ort. Zurück, am Leuchtturm vorbei, durch endlose Pinienwälder hindurch gab es hier und da mal die eine oder andere Abzweigung zum Strand. Alle Abzweigungen, die ich nahm, führten aber mehr oder weniger zum gleichen Ergebnis. Endlose Pinienwälder, die irgendwann abrupt in eine Dünenlandschaft übergehen, welche dann in einen endlos anmutenden Strand endet. Links und rechts nur Sandstrand mit Sandbänken, die bei entsprechenden Bedingungen sicherlich gut funktionieren sollten. Einige taten es auch trotz des immer stärker werdenden Windes (wenn ich irgendwann mal unendlich viel Zeit habe, dann werde ich mir hier mal alle Sandbänke bei guten Bedingungen anschauen und surfen). Dazu an jedem ausgeschilderten Strand eine auf Tourismus ausgelegte Infrastruktur bestehend aus einem riesigen Parkplatz, einem mehr oder weniger intakten Klo, ein paar Fressbuden, einem Campingplatz und einem überteuerten kleinen Einkaufsladen. Ich weiß noch nicht wie der Norden aussieht, aber ich vermute Ähnliches.
Heute ist der 1. Mai und der angekündigte Regen ist „endlich“ da. Dazu eine mäßige bis frische Brise aus Nordwest und erfrischende 11°C – im Bus. Ich hätte nicht gedacht, dass ich hier die Standheizung brauche. Das sind Bedingungen, bei denen man besser zuhause, bzw. im Bus, bleiben sollte. Ich will ja nicht gehässig sein, aber solche Bedingungen wünsche ich mir hier lieber an einem Wochenende. Dann könnte ich nämlich guten Gewissens am Strand chillen mit dem Hintergedanken, wochentags ein relativ leeres lineup bei besseren Bedingungen vorzufinden.
Was für ein schiet Wetter! Es regnet schon den ganzen Tag Bindfäden, der Parkplatz steht halb unter Wasser, und ein Ende ist nicht abzusehen. Der Surfladenbesitzer meinte, dass der Wind wohl erst morgen Mittag abnehmen soll, und danach sollte es wieder schön werden. Mal sehen, was kommt. Auf jeden Fall habe ich es mir nicht nehmen lassen, heute eine Runde surfen zu gehen. Die Bedingungen waren schwieriger, als es von der Düne aus aussah. Zum größer gewordenen Nordwestswell gesellte ich eine solide Windwelle aus West dazu, die immer fleißig querlief. Die Wellen wurden dadurch entweder unanpaddelbar, oder steilten sich derart auf, dass mich der Drop irgendwie an Nörre´s Molenspitze erinnerte, nur dass man hier mächtig auf die Fresse bekam, wenn man ihn vergeigte. Das war das erste mal, dass ich und das neue Board mit den Bedingungen ein wenig überfordert waren. Die zwei Wellen, die ich bekam, beschleunigten das 9’8er so sehr, dass ich dachte, ich heb gleich ab! Mehr als „down the line“ heizen und zusehen, dass ich nicht von der Weißwasserwand gefressen wurde (… was mir bei den 2 Wellen leider nicht ganz gelang), war nicht drin. Dennoch war ich nach unzähligen Waschgängen, bei denen mir häufig das Board aus den Händen gerissen wurde, gegen die Strömung anpaddeln und ein paar Drops, die sich im wahrsten Sinne des Wortes gewaschen hatten, ziemlich stoked. Außer mir war dort heute niemand im Wasser. Wahrscheinlich sah meine Performance nicht überzeugend genug aus, dafür ist meine leash heute um circa einen Fuß gewachsen, lol…
Heute war ein Tag des Wartens. Aber es hat sich gelohnt! Wie der Typ aus dem Surfladen schon richtig prognostizierte, war der gesamte Vormittag noch geprägt von dem kleinen Tiefdruckgebiet. Ein wenig Regen, der immer weniger wurde – das gleiche galt auch für den Wind. Der drehte gegen Mittag dann auf Nordost, also sideoffshore und blies mit etwa 5 Knoten. Die Wolken lösten sich nach und nach auf, und die anfangs noch chaotischen Wellen beruhigten sich schnell. Gegen 14 Uhr war für mich dann Zeit, ins Wasser zu gehen – für zahlreiche Einheimische natürlich auch, die einen entspannten Feierabend-Surf genießen wollten. Anfangs war ich noch alleine, und sah vom lineup aus zu, wie nach und nach die Boards über die Düne getragen wurden. Die Wellen kamen heute etwas hochfrequenter als die Tage zuvor, was den Weg ins lineup nicht unbedingt einfacher machte. Nach der ersten Welle, die ich von ganz weit draußen bis komplett an den Strand fuhr, musste ich streckenweise, das Board hinter mir herziehend, durch das Weißwasser schwimmen. Glaubt mir, mit einem 9’8er am rechten Bein macht das keinen Spaß. Ich schwor mir, an diesem Tag keine Welle mehr bis ganz an den Strand zu surfen. Bis gerade genoss ich noch den Sonnenuntergang – man, sah das kitschig aus! – und schaute ein paar Locals bei ihrer Sundowner-Session zu.
Das sollte doch mal zu schaffen sein, morgens als Erster auf dem Wasser zu sein. Genau das hatte ich mir zum Ziel gesetzt, und mein Wecker riss mich um 5 Uhr aus einem ziemlich abgefahrenen Traum, an den ich mich natürlich nicht mehr erinnern kann. Es war noch Stockdunkel draussen, es wehte ein schwacher Wind aus Ost und das Thermometer an Bord zeigte kuschelige 13°C. Man konnte das Meeresrauschen sehr deutlich vom Bett aus hören. Es war Donnerstag und jeder ordentliche Franzose sollte eigentlich irgendeiner Arbeit nachgehen – fast jeder… Während ich meinen allmorgendlichen Bedürfnissen nachging, hörte ich auf einmal Motorenlärm, das Geklapper von Autotüren und ein paar Minuten später lautes Gejohle von der Düne. Als ich das stille Örtchen verließ, konnte ich gerade noch 4 jugendlich aussehende Gestalten mit Shortboards unterm Arm über die Düne huschen sehen. Mannnn, wie früh soll ich denn noch aufstehen!? Es war gerade mal 6 Uhr 30, als ich mir den nassen Neo überstreifte, aber alles halb so wild. Ein freundliches „Bonjour“ meinerseits wurde ebenso freundlich erwidert. Während die Sonne langsam über die Dünen kroch, wartete ich, bis jeder zumindest eine Welle angepaddelt hatte, setzte mich 30m weiter nach draussen und nahm jede fünfte Welle – naja, ich habe nicht jedes Mal bis 5 gezählt. Die Wellen waren so ganz nebenbei die besten, die ich bisher in diesem Urlaub gesurft bin. Nicht zu groß, aber mit genug Power, um sie mit einem Longboard weiter draußen zu erwischen. Die Inside lief wie gewohnt schön gleichmäßig nach rechts aus, das ganze bei einer sonst faltenfreien Wasseroberfläche. Ich glaube, so etwas Schönes sieht man selbst hier nicht so häufig. Ab mittags drehte der Wind mal wieder auf Nord, frischte merklich auf, und produzierte nach einiger Zeit unschöne Querwellen, die auf den Wellenkämmen des mit zunehmender Tide immer größer werdenden Westnordwest-Swells schwabbelten. Als ich dann nachmittags einem Windsurfer sah, verkroch ich mich in meinen Bus.
In dieser Art verliefen dann auch die letzten beiden Tage – nur mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass der Swell immer kleiner wurde und von Nordwest auf Südwest drehte. Der tolle Break war nur noch ein Schatten seiner selbst. Zwar liefen die Wellen noch ein paar Sekunden nach rechts, fielen dann aber rasch closeout in sich zusammen, was längere Rides unmöglich machte. Das ganze gepaart mit Windwellen aus Nord und einer ungünstigen Tide. Das nahm ich dann zum Anlass, heute morgen doch ziemlich schnell die Segel zu streichen, und mich in Richtung Wohn- und Arbeitsstätte aufzumachen. Lust, mich für eine letzte Session noch auf die Suche zu begeben, hatte ich nicht mehr, und so blieb der Trost, zumindest die Tage zuvor zum Teil traumhafte Bedingungen vorgefunden zu haben.
Ende Banane!