Date: 11.-14.10.08
Spot: Däne
Rating: von 4 bis 2 alles dabei!

 

Finanzkrise, Klitschko Kampf, der Deutsche Fernsehpreis, Fussball Quali gegen Russland, das alles konnte den Dude B. nicht davon abhalten in seiner freien Zeit für vier Tage mit seinem Snoop Doggy "Sunny" ins Däneland zu reisen, um dort ein paar schicke Nordwellen abzugreifen.
In seinen Träumen stellte er sich schon auf der langen Hinfahrt die perfekten Wellen und die schöne Zeit vor, die ihn dort erwarten würde.
Aufgrund einsetzender Müdigkeit beschloss unser Dude beim Burger König nen großen Kaffee zu kaufen. Gute Idee! An der praktischen Umsetzung fehlte es dann schließlich, als ihm der ganze Inhalt (0,4l) in der ersten Kurve im Cockpit verschütt ging. Von nun an zierte starker Kaffeegeruch den Innenraum seines Gefährtes. Unser Held startete einen neuen Versuch und fuhr den Schalter erneut an, um sich einen weiteren Becher des ersehnten Getänks zu besorgen. Im zweiten Anlauf gings gut und er setzte seine Fahrt zufrieden, geleitet durch die sexy Stimme vom Navi fort. Bis...., ja bis... er aus dem Heck seines Transporter grauenvolle Geräusche vernahm. Die hier schwer nachzuahmen sind und eigentlich im Sinne des Lesers nicht nachgeamt werden sollten, aber der Leser will gut informiert sein und verdient es eben die ganze Wahrheit zu erfahren.
Aus dem Dunkeln ertönte ein: "jöaarggh, wüaaarg, breeeaaarch.....", das was sich dort abspielte konnte Börni aufgrund der Lichtverhälnisse in seinem Mobil nur erahnen. "Sunny Vincent", der sein Herrchen nun mitleidig ansah, hatte die ganzen Polster der Schlafgelegenheit vollgereiert. Anhalten wollte der Dude während der letzten Fahrtstunde, wegen des miserablen Wetters nicht. Zu ändern wär so und so nichts mehr gewesen. Von nun an Roch es im Bus nicht mehr allein nach verschütteten Kaffee!

Am Ziel angekommen benötigte Börni nach dem Anfahrtsstress und als Betthupferl ein kühles Bier und eine Ziese aus der roten Schachtel. Die Wellen sahen, im Scheinwerferlicht perfekt aus, oder hatte er sie sich einfach nur schöngetrunken? Die kommenden Tage sollten dies zeigen.
Nächtigen tat er, nachdem die Sauerei im Auto bereinigt war, auf dem kleinen Parker mit dem "Plumsklo" (heftiges Teil!!!) in der Nähe des Spots. Angst hatte er nicht an diesem unheimlichen Ort, denn er hatte ja seinen treuen Begleiter dabei. Dieser versuchte leider in dieser und in den darauffolgenden Nächten, ihm den Schlafplatz streitig zu machen und haarte ganz nebenbei noch wie Hölle!

Der nächste Morgen versprach laut diverser Vorhersagemodelle gut zu werden. Ein Westswell um die 2m sollte bei SW Wind in die Bucht reinlaufen, von der langen Mole geordnet werden und schließlich auf Höhe des Stummels als Linkswelle brechen. Soweit die Theorie. Deswegen stand Bernd früh auf (Ja, auch weil der Hund rausmusste!) und traf in den Dünen auf ein weiteres Syndikats-Mitglied, dass plötzlich hinter ihm auftauchte. Wie mysteriös!
In Wirklichkeit sah die Sache, welche die Wellenvorhersage prognostizierte, ein wenig anders aus. Die Größe der Wellen stimmte. Aber die Syndikatler mussten mit Ernüchterung feststellen, dass die Wellen nicht richtig liefen. Waren die Sandbänke, die kurze Periode oder der Swellwinkel Schuld?

Börni beschloss den Sachverhalt aus allererster Nähe zu erkunden und fand sich kurze Zeit später mit vielen Gleichgesinnten (im Tagesverlauf bis zu 30 Männer und Frauen sowie dänische Local Kids) im Line-Up wieder. k-P1010083Auch der Sgt. war wieder am Start. Wie könnte es auch anders sein? Er ist zu einer festen Institution am Wochenende in dänischen Line-Ups geworden, wobei er auch die Ostseespots in erreichbarer Entfernung nicht verscheut. Eigentlich hatte Börni erwartet, dass der Sgt. sich bei den "wixxenden Bunkern" rumtreiben würde.  "Die Spot lief heute Morgen nicht!", entgegnete ihm Mr. Style.
Es schien als wäre der "Schwabbel des Grauens" von der Ostsee zu Besuch. Viele Wellen schoben einen Vorschwabbel vor sich hinweg und waren deswegen nicht anzupaddeln bzw. zu surfen. Wieder andere ostseelike Schwabbel machten viel zu schnell zu. Keine Chance auf einen schönen längeren Ritt. Dude B. beschwerte sich nicht, biss die Zähne zusammen und machte das Beste aus den Wellen, wobei er die lange Session vom letzten Wochenende nicht toppen konnte und wollte.k-P1010009

Die Nachmittagssession wurde auch nicht besser. Zwischenzeitlich erhaschte Bernd für eine halbe Stunde die besten Wellen seines Surfs an einer Sandbank die nördlicher lag und die von Syndi-Jensen so gut es ging bearbeitet wurde. Recht glücklich schien aber auch dieser nicht zu sein. Überall konnte man bedröppelt reinguckende Surfer sehen, die sich, wie Börni sichtlich mehr von dem Tag erhofft hatten.k-P1010047

Abends setzte man sich zu Jensens Gefährt, nicht ohne, dass der Bernd etwas verschüttete! Diesmal wurde ein Bier geopfert, indem es versehentlich über seinen Campingstuhl gegossen wurde. An dem Geruch aus kaltem Kaffee, Hundekotze und abgestandenem Bier in seinem Transporter gewöhnte sich der Dude mit der Zeit. Was blieb ihm auch anderes übrig.
Die Jungs wurden an diesem Abend nicht alt und machten sich früh auf in ihre Kojen.
Mitten in der Nacht wurde es plötzlich für kurze Zeit taghell in Börnis Bus. Eine dänische Mofagang, die auf dem Parker ihren Spaß haben wollte? Timney, der Huper von der ersten Mole? Außerirdische? Aufklärung gab es am nächsten Morgen. Charles ein weiterer Heide-Local erreichte mit Mach 90 km/h mit seinem Luxus-Schiff (eigene Toilette, Solaranlage, Schachcomputer, beheitzter Hundesitz im Cockpit, Stammtisch etc.) das Fischerdorf. Demgegenüber verließ Jensemann am frühen Morgen seinen Platz wieder genauso schnell und ohne Aufsehen zu erregen, wie er gekommen war. So ist er halt der Syndikatler. Auf einmal steht er hinter einem und man spührt seinen kalten Atem im Nacken. Kurz darauf ist er genauso plötzlich und mysteriös verschwunden, wie er gekommen war.

LT-Luxus-Charles war morgens früh heiß auf seine ersten Wellen! Konnte sich vor dem Surf aber nur schwerlich für ein Finnensetup entscheiden und lief wirr hin und her. Der SGT. dagegen hatte die Ruhe weg und entschied sich nach einem kurzen Blick über die Düne auf die Wellen, mal gar nicht ins Wasser zu gehen und das ganze Geschehen filmisch festzuhalten. Die Wellen waren noch schwabbeliger als am Vortag. Wie steigert man eigentlich "schwabbelig"? So etwa? Schwabbelig, schwabbeliger, am oberschwabbeligsten"? Egal, mehr Schwabbel geht an der Nordsee nicht. Dennoch sprintete der Luxus-Heide-Local mit einem breitem Grinsen zum Wasser. Der Börni ging mit einiger Verzögerung hinterher. Er wusste wohl was ihn erwarten würde. Die einzig laufende Sandbank mal wieder gut gefüllt mit "Wartenden". Viele saßen ihre ganze Session einfach nur herum, mit dem Blick gen Horizont oder auf die Chicks im Line-Up. Nur mäßige Wellen wurden gesurft; zu kurz, zu lahm, zu schwach. k-P1010090Aber das ganze hat der SGT. ja sehr, seeeehr ausführlich mit der Cam von dem Börni in einem 1 Std. und 40 Minuten dauernden Monumentarfilm  festgehalten. Er wäre bestimmt noch um einiges länger und gehaltvoller geworden, wenn nicht Börnis Cam-Akku und der fette Ersatzakku irgendwann aufgebraucht gewesen wären. Der Film wird demnächst auf dieser Seite in einer stark gekürzten Fassung zu sehen sein, da er in voller Länge bestimmt deren Speicherplatz sprengen würde. Außerdem würde die Gefahr bestehen den einen oder anderen Betrachter in einem apathischen Zustand zu versetzen. Schadenersatzforderungen der User dieser Seite könnten die Folge sein. So weit darf es nicht kommen!

Die Zeit verging wie im Fluge, so dass der Montagmorgen schon wieder angebrochen war. Der Wochenend-Surfmob einschließlich dem Sgt. saß wieder am Schreibtisch und schwelgte den kommenden freien Tagen entgegen. Nur die Gruppe der Lehrer, Schüler, Locals, Studenten, Arbeitslosen, Hausfrauen hatte noch die Möglichkeit bei ihrer Welle zu bleiben. Einer dieser Gruppen gehörten auch der Bernhard und GTS-König Charles an.
Über Nacht hatte der Wind abgenommen und wehte leicht offshore. Ein schöner Anblick aufs Meer bot sich den Jungens frühmorgens. Zufrieden damit waren sie nicht und beluden Charles "Schiff" für die morgendliche Spotchecker-Runde. Eine Runde die jeder Nordsurfer kennt und nur allzuoft überstrapaziert, um am Ende doch wieder am Ausgangsspot in Wasser zu gehen.
Zuerst wurde von den L-Town-Locals ein mystischer Spot angefahren, der ohne Navi nur schwer zu finden ist und der nur an wenigen Tagen sein wahres Bild zeigt. Angeblich ist die Welle eine der Besten "Secret Spots" in der Gegend. Überzeugt wurden die Jungen von den choppy reinlaufenden Sets, die schnell im Channel ausliefen, jedoch nicht. Am nächsten potentiellen Surfspot herrschte genug Welle aber auch onshore Geballer. Ein weiterer Spot wurde angesteuert. Beweisfotos mit "indolike" Wellen ließen Charles und Börni die lange Anfahrt auf sich nehmen. Hier liefen die Wellen sauber, aber ohne Druck und Schulter. Auch ein NO GO! Zumal Charles Freunde, die Kiter den Spot bevölkerten. Hätten sich die Beiden zurück zum Ausgangspunkt beamen können, so hätten sie das in diesem Moment sicherlich getan. Viel Zeit war vergangen. So weit war aber selbst die Technik auf Charles Schiff nicht ausgereift. Sie bleierten aus diesem Grund wohl oder übel mit 90 Sachen zurück zum Dorf mit der langen und kurzen Mole.

Dort angekommen, war das Bild noch das Gleiche wie drei Stunden zuvor. Schöne nicht gut laufende vom Offshore gestreichelte Wellen. Diesmal gingen sie mit ihren Tankern rein und hatten auch ihren Spaß. Sogar ein paar Turns und kurze Noserides waren drinnen. Leider ließ sich die Sonne nicht wie in den letzten Tagen blicken und es herrschte ein diesiger, nebliger Einheitsbrei aus blaugrau. Mit den Dudes im Wasser eine Familie dänischer Locals. "Wenn die dänischen Kids sich so weiter entwickeln, alle so früh anfangen, konstant das Jahr durchsurfen, dann sieht der durchschnittliche norddeutsche Wochenendsurfer hier bald wohl keinen Stich mehr!", dachte sich Börni.k-P1010132
Die beiden erlebten eine überwiegend gute Session mit ca. 6 weiteren Surfern neben der kleinen Mole.

Zur zweiten Session des Tages verabredete sich Börni mit zunehmenden onshore Wind und einem zurückgekehrtem Schwabbel. Charles nahm sein Kamera-Equipment mit und wollte vom Strand verschiedene Perspektiven austesten. "Warum wird eigentlich immer gefilmt, wenn die Wellen offensichtlich beschissen sind?", fragte sich Dude B.
Dieser teilte sich den Chop später nur noch mit Henning, der auch wieder zu seiner zweiten Session im Wasser war. Viel schlechter konnten die Wellen eigentlich nicht sein, trotzdem gingen die beiden mit einer EXTREM POSITIVEN EINSTELLUNG durch die Session. Wenn da bloß nicht Filmacher-Charles wäre, der die unwürdigen Conditions, jeden Wipe-Out und Mini-Ride für die Ewigkeit auf Band festgehalten hat. Man hätte ihn vorschlagen sollen zu fotografieren. Fotos können die Realität ja so ins Positive verfremden. Man sieht ja immer nur einen Sekundenbruchteil vom Ganzen. Da wird ein Closeout-Schwabbel schnell zur potentiellen Tube.
Irgendwann hat der Börni genug gehabt und einfach nur abgewunken. Charles dachte das wäre eine Einladung für ihn auch ins Wasser zu steigen. Als Börni nachdem er frustriert dem Wasser entstiegen war, einen hochmotivierten Charles auf dem Parker beim Umziehen getroffen hatte, schaute Charly ihn verständnislos an. Er ging aber trotzdem mutig alleine ins Wasser. Bernd nahm nun seinen Fotoapparat zur Hand und wollte sehen, was er fototechnisch aus den Wellen herausholen konnte. Viel nicht! Charles verließ das Wasser genau so schnell wie er hineingegangen war. So gesehen ein potentieller Syndikatler! Beide L-Towner mussten sich wegen ihrer verkorksten Surfsessions anlachen.

Börni konnte am Abend noch ein paar schöne Surfbildchen machen.k-P1010168 Anschließend wurde der Tag in Charlys Flagschiff mehr als kräftig begossen und ging langsam dem Ende entgegen. Wieder zurück in seinem eigenen Gefährt versuchte Börni Schlaf zu finden. Das gelang aber nicht sofort, weil "Snoopy" ihm mal wieder, Groundhog-Day lässt grüßen, seinen Platz im Bett streitig machen wollte und sich so großräumig wie es nur ging hinlegte. Nachdem der Kampf mit dem Hund überstanden war, lauschte Bernhard noch einer Weile dem stark auffrischendem Wind, der leicht am Bus rüttelte, bis ihm schließlich die Augen zufielen.

Am nächsten Morgen schien die Sonne, der Wind wehte aber immer noch frisch. Börni raffte sich trotz Brummschädels auf und ging zur Morgenrunde und zum Wellencheck. Der Wind schlug ihm auf der Düne straff entgegen. Onshore Geballer! Die Wellen waren größer geworden, sahen aber nicht sehr einladend aus. Ein Surfer war im Wasser, schien es aber sehr schwer zu haben.
"In der Ruhe liegt die Kraft!", sagte sich Börni und lies sich, seinen Kopf und den Hund am Strand bei einem ausgedehnten Spaziergang durchwehen. Das tat gut! Der Hunger trieb ihn danach zum lokalen Supermarkt, um sich für ein leckeres Frühstück auszustatten.
Da wellentechnisch in dem Ort nichts zu verpassen war, entschied er sich für die übliche Spotchecker Tour. Diesmal ging es in den Norden. Außerdem konnte er dort ein sonniges Plätzchen für ein gemütliches Frühstück suchen.

Eine kurze Weile später und einige Kilometer weiter kam er am ersten Spot an und begutachtete vom Berg die Wellen. Überzeugen konnten sie ihn nicht! Nebenbei angemerkt stank es derbe nach Fisch! Dieser übertönte sogar noch das Geruchsgemisch in seinem Transporter.k-P1010202
Motor starten und weiter. Bis es an einer kleinen Abzweigung stark bergab ging. Die nun folgende Piste zum Spot forderte alles aus dem blauen Spielmobil heraus. Schweißgebadet und stressgeladen kam Börni letztlich am Strand an, um festzustellen, dass die Wellen auch hier nicht seinen Vorstellungen entsprachen. U-Turn und die offroad schlaglochgesäumte Piste wieder hinauf und dem nächsten und letzten potentiellen Spot entgegen.k-P1010211

Zwar fand er auch hier nicht die Wellen vor, die er sich erwünscht hatte, aber eine optimale Location für sein verdientes Frühstück.k-P1010207

1,5 Stunden später befand sich Börni wieder an seinem Ausgangspunkt dem kleinen Fischerdorf und blickte wieder auf die vom Onshore getackleten Wellen. "No one out! Immerhin ein positiver Aspekt!", sagte er ironisch zu sich selbst.
Heute war sein letzter Tag im Däneland. Die Zeit drängte! Pressure! Börni entschied sich einen Versuch zu starten und wäre am liebsten mit Charly ins Wasser gegangen. Dessen Bus stand verschlossen auf dem Parker. Von dem Fahrer weit und breit nichts zu sehen. Also doch alleine hinaus! Bernd erwartete von der Session nicht viel, außer ordentlich verprügelt zu werden. Wegen der Conditions und weil er einfach Bock dauf hatte, entschied er sich für seinen geliebten Fish. Dieser erleichterte ihm das Rauskommen durch die aufgewühlte See in den Line-Up. Dort nach einigen Duck-Dives angelangt, rollten bis zu kopfhohe Sets auf ihn zu. Bemerkenswerterweise kaum Strömung. Nur eine leichte, die ihn immer wieder entgegen der kleinen Mole zog. Nicht schlimm, denn 30m vor ihr peakte in regelmäßigen Abständen ein guter Lefthander. Das hatte unser Surfer, als er noch am Land war und die See betrachtete, nicht erwartet. Es folgte seine beste Session auf diesem Trip. Die Welle hatte ordentlich Druck, ließ sich leicht anpaddeln und wartete nach einer langsameren Middlesection mit einer heftig schnellen Endsection auf. Einige Turns konnte Börni in das Wellenface zirkeln. Das Brett flog teilweise regelrecht über die Welle. Er war stoked! Gerade weil er mit so einer guten Session nicht mehr gerechnet hatte. Etliche Wellen später verließ er total erschöpft aber glücklich das Wasser. Zwei Dänen bevölkerten jetzt den Point einige Meter südlich. Diesen schaute er noch eine ganze Weile zu.k-P1010238

Der L-Town Local freute sich jetzt richtig auf zu Hause! Er hatte keine Schwierigkeiten Abschied zu nehmen, denn schließlich hatte er ein paar schöne Tage, wenn auch nicht mit ganz perfekten Wellen, aber einigen Bekannten und schönen Erlebnissen verbracht.

Auf der Rückfahrt im Bus bemerkte er schon gar nicht mehr das vom Kaffee, abgestandenem Bier und Hund verursachte Geruchsgemisch und freute sich auf die ihm bevorstehende Woche in Holland.
Vielleicht kann unser Dude ja auch hier die ein oder andere Welle abgreifen. Falls ja, wird darüber natürlich berichtet...

Bild von mal

lekka

mal on So, 10/19/2008 - 23:25
Hört sich nach Abenteuer an deine letzte Däneexpedition.. wird Zeit, dass ich da auch mal hochkomme :)
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Ein echter Börni!

Tim on Sa, 10/18/2008 - 20:54
Schöne Story! Jetzt bin ich aber mal auf das Video gespannt...
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Du Schnagger!

boerni on Sa, 10/18/2008 - 23:05

Das kann ich vorstellen! Du hast ja auch gut Hand angelegt! Hab mir gestern das gesamte Epos ein zweites Mal zu Gemüte geführt, nachdem ich beim ersten Ansehen mit Charly schon ein, zwei Bier intus hatte und mich irgendwie nicht richtig erinnern konnte. Werde die Sache ab morgen in Angriff nehmen. Wird aber wohl ein paar Tage Zeit kosten. Melde mich sobalt ich deine Arbeit fürs Internet aufbereitet habe.

Börni