Date: 25.06. - 31.07.09
Spot: Atlantik
Rating: Hmmm, das ist mal schwer. Würde mal sagen von 1-6 war alles dabei.
HOOKED!
Da ich es auch dieses Jahr leider nicht geschafft habe, ein tägliches Reislelogbuch zu führen (Ist ja schließlich auch Urlaub), werde ich in meinen grauen Zellen graben und mal schauen was meine Finger in die Laptop Tastatur hacken.
Die ersten zwei Wochen ging es allein auf die Reise. Na ja, fast! "Sunny Vincent" (dem Menschen sein bester Freund) nahm ich als Begleitschutz und Alleinunterhalter mit.
Das Packen des Busses hat mal wieder viel mehr Zeit in Anspruch genommen als gedacht. Nur noch meine 4 Bretter mussten aufs Dach als dunkle Wolken ein heftiges Gewitter ankündigten. Glücklicherweise schaffte ich es grade noch alle festzuzurren bevor das Unwetter loslegte.
K.O. von der Vorbereitung machte ich mich im Regen gegen Abend auf den Weg und ärgerte mich mal wieder über die überall in den Medien tagein tagaus thematisierte Wirtschafts- bzw. Finanzkrise. Gerade weil infolge dessen die Bundesregierung beschloss u.a. Autobahnen zu erneuern und auszubauen (ansich nichts Schlechtes) aber muss dass gerade in den Sommerferien passieren. Durch die vielen Baustellen kam ich nur träge voran. Ziel war Frankreich, wo ich auf der ersten Raststätte übernachten wollte. Die Autobahn in Belgien find ich immer noch katastrophal. Keine Baustellen aber so was von schlechte Straßen. Die "sollten wir Deutschen" mal erneuern! Gegen 02:00 Uhr Nachts erreichte ich Valenciennes legte mich nach einem leckeren kalten Gute Nacht - Pils aufs Ohr.
Mann hab' ich gut geschlafen, wenn mir der Köter nur nicht immer den Platz in meinem Bett streitig gemacht hätte. 35 hartnäckige, widerspenstige Kilo sind eben nicht einfach mal so leicht zu verdrängen.
Der neue Tag war ein ganz anderer Schuh. Ich genoß hellwach und fit die Weiterfahrt bei Sonnenschein, entlang der französischen Städte, Dörfer, der hügeligen Landschaft mit ihren Weinreben, Sonnenblumenfeldern und Flüssen in Vorfreude auf die ersten Wellen und in gespannter Erwartungshaltung, wie sich mein neues "alte Herren Brett" in den Wogen des Atlantiks machen würde. Glücklicherweise ist es nach einem halben Jahr Fertigstellung und Lieferung noch pünktlich vor meiner Abreise angekommen.
Am späten Nachmittag kam ich am Ziel meiner Reise an. Wie leer es da war! Kein Mensch! Bin ich als Pauker nicht grade gewohnt, da man ja eigentlich immer mit der Masse reist. Den frühen Ferien sei dank, sah es diese Sommerferien anders aus! Und nächstes Jahr sind wir wieder früh dran! Chacka!!!
Die erste Woche war es warm und die Wellen typisch für den Sommer. Klein aber sauber! Zeit um meine neue lange Planke einzusurfen. Kostete mich einige Umgewöhnung,gerade um das Log zu turnen, dennoch kam ich nach ein zwei Tagen super damit zurecht. Ein Paddelmonster! Kneepaddeln als Alternative war kein Problem. Selbst die kleinsten Wogen nahmen mich mit. Meine erste Wahl in kleinen sauberen Wellen!
Jeden morgen gings früh raus für den Wellencheck und die Morgenrunde über den Strand mit "Sunny". Anschließend folgte meist ein Morgensurf und ein ausgedehntes Frühstück mit Café Noir, Baguette, Croissant, Camenbert, Jambon Cru, ein Ei und dem Boulevardblatt meines "Vertrauens".
Danach ging es wieder an den Strand und rein in die Wellen bis ich platt war oder die Conditions keinen akzeptablen Surf mehr hergaben.
An einem Morgen wehte der Wind leicht auflandig. Die ersten größeren schulterhohen Wellen liefen bei Flut an den Strand. Ich entschied mich für eine einsame Sandbank im Süden. Die vom Strand nicht gerade gut aussah. Außer mir war kein Mensch im Wasser. Die Wellen, so stellte sich gleich nach meinem ersten Ride, waren viel besser als erwartet. Easy im Take Off mit ordentlich Wall auf der Rechten zum Spielen. Ich war entspannt und glücklich und genoss die Ruhe und eine Welle nach der anderen. Ein perferkter Surf! Bis ich wieder auf dem Weg zum Peak war und auf einmal "Tschong" einen Ruck in meiner Kniekehle spürte. Shit! Ich konnte es kaum glauben, aber ich wusste gleich was los war. Das mir das gerade hier an diesem Tag, an dem kein anderer im Wasser bzw. kaum ein Mensch am Strand war passierte, war mehr als ein schlechter Zufall. Ich schaute runter zu meinem Bein und wirklich, in meinem hinteren Oberschenkel hing ein fetter Dreihaken samt Blinker tief in meinem Fleisch fest. Arrrgh! Panik und im ersten Moment Enttäuschung die Sessions nun abbrechen zu müssen. Im zweiten sah ich den Angler, fluchte in seine Richtung, hoffte darauf, dass er mich nicht an Land ziehen würde und paddelte in seine Richtung gen Strand.
Der Dude schnippelte dort angekommen glücklicherweise als erstes seine Angelschnur los und brachte mich zu seiner Frau, die unter ihrem Sonnenschirm hervorkam, ihr Hände übern Kopf zusammenschlug als sie das "Malheur" sah und daraufhin hektisch wirres Zeug auf französisch vor sich hinfaselte, von dem ich leider nicht viel mehr als "Oh là là, merde, mon dieu" etc. verstand. Dies und auch der ziemlich hilflose Gesichtsausdruck ihres Mannes, der nervös auf seinem Handy herumhackte und die Baywatch kontaktierte, wirkte auf mich nicht gerade beruhigend. Und so versuchte ich meine Gedanken zu sortieren. "Wo bin ich? Was mache ich hier? Wie geht es weiter? Und wie um himmels Willen komme ich aus dieser misslichen Situation wieder heraus? Kommt David Hasselhoff oder besser noch Pamela Anderson und wird mich retten?" Ich hatte schon das Baywatch Theme "I'll be ready" in den Ohren als mit einem Mal alle meine Gedanken plötzlich wie weggewischt waren, denn ich sah Sunny in 500 Metern Entfernung, ruhig schlafend unter seinem Sonnenschirm. Er hatte natürlich von dem was passiert war keinen Plan. Sollte ich aber zum Arzt oder ins Krankenhaus gebracht werden müssen, so konnte ich ihn auf keinen Fall am Strand alleine zurücklassen. So orderte ich den Frechie-Freizeitangler mit mieser Auswurftechnik, meinen Hund zu holen und zu mir zu bringen. Woraufhin dieser losstapfte. Jedoch nicht zum Hund, sondern geradewegs vorbei, bis ich ihn aus den Augen verlor. Seine Frau sabbelte etwas von "typisch Männer" und machte sich nun selbst auf den Weg. Ich war nun allein auf deren Decke zurückgelassen, versuchte mich nicht zu bewegen, denn das tat weh, und malte mir aus, wie man wohl den Blinker samt Haken entfernen würde. Mit Betäubung oder ohne? Rausschneiden? Rauszerren? Wie lange würde ich wohl nicht mehr ins Wasser kommen? Alles keine schönen Gedanken. In der Entfernung sah ich nun die Frau bei Sunny, der sie ums Verderben hin nicht an sich ranlassen wollte und sie lautstark anbellte. Schließlich gab sie auf und machte sich auf den Rückweg. Ohne Hund! Überholt wurde sie von dem Baywatch Pick-Up, mit dem "Täter" hinten drauf, der geradewegs auf mich zusteuerte. Die Jungs von der Strandwacht erkundigten sich, nach dem sie angekommen waren nach meinem Wohlbefinden und setzten mich auf den Beifahrersitzt. Jetzt tat jede Bewegung weh. Wie ich auf einmal Mitleid mit allen Fischen hatte, die sich je in einem Haken verbissen hatten.
Nun wurde ich die über den Strand die Düne hinauf zur Baywatch-Office gefahren. Ohne Hund, den auch die Rettungsschwimmer nicht bändigen konnten. Bei der Office wartete schon ein Krankenwagen. Diese Tatsache beruhigte mich nicht gerade. Auch nicht, dass ich ruck zuck auf eine Liege gelegt, festgezurrt und von vier Leuten in den Krankenwagen geschoben wurde, der sofort darauf losfuhr. Während der Fahrt wurde gleich mein Blutdruck und Puls gemessen.
Ich hielt das Ganze für ein bisschen übertrieben, dennoch (war vielleicht der Schock) lies ich die Leute ihren Job machen.
Beim Arzt angekommen wurde ich in ein Krankenzimmer gebracht. Der Docteur begutachtete das malheur und nach einem ersten "Oh là là!", kam ein mich beruhigendes "pas de problème" aus seinem Mund. Darauhin setzte er schon die Betäubungsspritze an. "Hmmpf!" Nach kurzer Einwirkzeit begann er an dem Haken zu zerren. Ich hatte höllische Schmerzen und wünschte mir etwas auf das ich beißen konnte! Das bemerkte der Doc und verpasste mir die zweite Lokalanästhesie. "Hmmmpf!" Jetzt spürte ich absolut nichts mehr, nur dass der Arzt ziemlich viel Kraft aufwenden musste, um den Haken letztenlich nach einer gefühlten Ewigkeit zu entfernen.
Den Haken gab es als Andenken mit. Ich bedankte mich höflich und erleichtert! Der Arzt erzählte mir noch, dass mein Fall nichts Außergewöhnliches gewesen sei. Vor zwei Jahren hatte er schon einen ähnlichen Fall, nur hat es den Surfer damals an der Nase erwischt. Boar! Das wollte ich mir nun gar nicht vorstellen... Kurz darauf wurde ich zurück zum Strand gefahren, auf dem Weg trafen wir noch die lokale Police Municipale, die versucht hatten, mein Hund zur Baywatch-Office zu bringen. Aber auch die hatten keine Chance! Der Polizist schilderte uns noch mit großen, angsterfüllten Augen, dass Sunny sogar die Zähne gefletscht hatte. Kaum zu glauben! Und ich zweifle es jetzt noch an.
Zurück am Strand wurde ich mit dem Pick-Up zu Sunny gebracht, der immer unter seinem Sonnenschirm lag als ob nichts gewesen wäre. Ich packte ihn und meine Sachen ein, bedankte mich herzlich bei meinen Helfern und begab mich auf meinen Campingplatz. Dort gönnte ich mir erst einmal ein schönes kühles Entspannungspils, bei dem ich die ganze Chose reflektierte.
Die Konsequenzen für die darauffolgenden Tage waren nicht groß, zumal ich laut Docteur gleich wieder ins Wasser und surfen durfte. Lediglich musste ich einige Tage ein Antibiotikum schlucken.
Den kommenden Tag machte ich trotzdem Pause und fuhr nach Spanien, um Spots zu checken und einzukaufen.
Am Tag danach gab es nochmal was auf die Mütze, als ich wieder gute Wellen und den abschließenden Shorebreak ein wenig zu ausgiebig genoß. Meine letzte Welle der Session war ziemlich fett. Gegen Ende noch mal richtig steil, so dass ich einen letzten Reentry setzte. Das war im Nachhinein gesehen einer zuviel. Ich stürtzte und eh ich mich versah, kam mein Brett ohne große Vorwarnung, nachdem es heftig an der Leash gezogen hatte auf mich zugeschossen und rammte mir eine Finne in meine linke Stirnseite. Das tat ziemlich weh und die Wunde begann auch gleich wie Hölle zu bluten. Zu meinem Glück hatte ich Markus und seine Frau vorher kennengelernt, die nach einen 7 wöchigen Euro-Trip, ihren letzten Stopp bei mir am Strand machten. Markus' Frau war Ärztin und hatte einen mobilen OP mitgebracht. Sie desinfinzierte, klebte und klammerte die Wunde. Ohne sie hätte ich wohl noch einmal den Docteur aufsuchen müssen. Hier von mir ein fettes Dankeschön an die beiden! Von diesem Vorfall habe ich letztendlich nur eine kleine Narbe zurückbehalten. Das Einzige was störte, dass ich noch zwei Wochen nach dem Vorfall meinen Mund nicht richtig aufmachen konnte, weil mein linker Kiefer geprellt war.
Nach diesen beiden Vorfällen kehrte wieder Ruhe in meinem Alltag ein. Ich wusste es zu schätzen! Das wurde von mir ausgiebig auf dem kommenden lokalen Strandfest gefeiert. Auch das Alleinsein hatte in den folgenden Tagen ein Ende, da meine Familie endlich im Süden ankam.
Die letzten Wochen wurde nur noch gechillt und gesurft was die Wellen hergaben. Welche für den Sommer im Allgemeinen nicht schlecht waren. Vormittags waren sie oft sogar mehr als gut.
Nur Nachmittags wurden sie durch den von der Thermik hervorgerufenen Nordwester zerstört. Eigentlich hatten wir keine richtig kleinen Tage mehr, so dass ich fast nur noch mein kurzes Brett gesurft bin.
Zwischendurch unternahm ich noch den ein oder anderen Tagestrip gen Süden und schaute beim Roxy Jam in Biarritz an der Côte Basque vorbei.
Der Contest hatte geniale Longboardwellen. Es war einfach nur bezaubernd den Frauen bei ihrem "Tanz" auf dem Brett zuzusehen. Chapeau, den Damen im Wasser!
Knapp eine Woche später fand der "Quiksilver King of the Groms" in Capbreton statt. Ich war dort, um mal zu sehen, was die Littles im Süden so drauf hatten. Hätte ich vielleicht nicht machen sollen, denn bei dem ein oder anderen hätte ich noch Einiges lernen können. Die Surfgroms in den Heats waren vom Können her so was von unterschiedlich. Ich werde nicht den einen jungen Grom vergessen, der wohl seinen ersten Heat in einem Contest surfte, mit Abstand der Kleinste war und der einzige bei dem keine Sponsoren-Logos auf dem Brett klebten. Die Wellen waren ziemlich groß. Fetter onshore machte die Sets unberechenbar und kurz vor dem Einstieg klatschte der meany Shorebreak mit voller Wucht gegen die Strandmauer. Seine drei Kontrahenden sprangen kurz vor dem Heatbeginn ohne Probleme in die Fluten und lieferten sich ein Paddelrennen zum Peak. Der Grom zögerte. Die Mutter pushte und feuerte ihn ohne Ende reinzugehen. Er probierte es zaghaft. Im Angesicht der Weißwassermassen, flüchtete er aber immer zurück auf die sichere Mauer. Jetzt gaben ihn auch andere Surfgroms Tipps, wann er rauszupaddeln hatte. Außerdem hatte das Horn zum Heatbeginn geblasen. Pressure ohne Ende!!! Zuviel für den Kleinen. Er gab auf und schaute beim Weggehen noch hinaus, wie die anderen Surfer draußen ihre ersten Punkte scorten. Scheiße, dachte ich zuviel Druck für den Jungen.
Doch wider meines Erwartens erschien der Grom 5 Minuten später wieder am Strand und versuchte es erneut. Respekt! Nicht minder gepusht von seiner Mutter. Angst stand jedoch in seinen Augen. Setruhe... und er paddelte wie ein Irrer, um in den Channel zu gelangen. Ich dachte schon, er hätte es geschafft als ein fieses Set auf den Kleinen zukam und ihn derbe durchspülte und erst kurz vor der Strandmauer ausspülte. Das wars! Er war von Keinem, mehr dazu zu bewegen noch einmal ins Wasser zu gehen. Mit gesenktem Kopf ging er davon.
Ich hatte Mitleid. Ich denke einfach, dass der Junge mit den Conditions und dem Druck seiner Mutter bzw. den anderen Surfgroms total überfordert war. Er war noch nicht soweit! Das hätte zumindest die Mutter sehen müssen, um dieses Negativerlebnis zu vermeiden. Ich hoffe aber, dass der kleine Dude trotzdem den Spaß am Surfen behält, weitermacht und erst dann wieder in einem Contest mitfährt, wenn er die Skills dazu hat. Vielleicht paddelt er dann ja als Erster zum Peak und haut den anderen einen fetten Score um die Ohren... Ich wünsche es ihm!
Des Weiteren besuchte ich Hossegor an einem Tag mit 3-4 Meter Welle. Nur 2 Surfer und 2 Jetskis waren draußen, aber die Wellen waren schon ein grande spéctacle an sich.
In meiner letzten Woche durfte ich noch einen Tag miterleben, der mir denke ich noch lange im Gedächnis bleiben wir. Die Tide war bis in den Nachmittag suboptimal. Ansonsten waren die Conditions schon vorher gut. Kein Wind, keine Strömung und schulter- bis kopfhohe Sets. Ungefähr 2 Stunden vor Flut begann meine Session. Die Left perlte jetzt wie mit einem Linieal gezogen Richtung Strand. Am Peak angekommen, sah ich schon den nächsten großen Set von weit draußen auf mich zurollen. Ich paddelte ihn noch einige Meter entgegen, drehte mich und zwei leichte Züge später ging es ab. Hoch in der Welle neben mir Wand ohne Ende und es ging ab.
Jede Welle hatte ordentlich Tempo, war aber superleicht zu surfen. Ich konnte Geschwindigkeit aufnehmen und viele schöne Turns in die Welle zirkeln. In der Endsektion war noch ein Floater drin. Gleich wieder raus und die nächste Welle war meine. Jede Welle probierte ich von nun an radikaler zu surfern, steilere Top-Turns, engere Cutbacks. Ich spielte mit der Welle. Rauspaddeln und Reinsurfen wie am Fließband. Das ging eine ganze Zeit so weiter. Besser geht es fast nicht.
Ich denke ich habe in der Session viel dazulernen können und gerade deswegen fand ich sie so wertvoll. Voll elektrisiert ging ich nach 2 Stunden aus dem Wasser. Völlig platt! Die Welle war immer noch gut, wenn auch durch die Hightide nicht mehr so lang.
Aber auch an anderen Tagen habe ich viel ausprobiert. Sei es nun an einem dicken offshore Tag in die Tube zu pullen, den Shorebreak mit seinen steilen Wänden auszunutzen oder in Mega-Onshore-Mushburgern den richtigen Peak zu finden und abzusurfen.
Zurückblickend haben mir die 5 Wochen einen wunderschönen Urlaub beschert. Dadurch, dass ich nicht wie vorher geplant wild durch die Weltgeschichte gefahren bin habe ich mich gut erholt. Außerdem konnte ich fast täglich aufs Wasser, bin viele Wellen gesurft, habe Fortschritte gemacht und nette Leute kennengelernt.
Am Wochenende geht es wieder an unser Nordmeer. Bekannte treffen und eine schöne Zeit haben. Ich kanns kaum noch erwarten, egal wie die Wellen sind. Wobei das Orakel bis jetzt eine ganz gute Vorhersage gibt.
Zuguterletzt eine Bitte an alle Brandungsangler. Bleibt mir vom Leib! Es gibt genug dicke Fische im Wasser. ;)
Börni
Weitere Bilder findet ihr hier:
nordsurf-syndikat.de/gallery/v/Featured/Travel/France/Hooked/
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super blog...
alwaysoffshore on Do, 08/27/2009 - 11:50Ich nehm mich...
boerni on Do, 08/27/2009 - 14:17jetzt auch an nordischen Seebrücken und Molen vor Anglern in Acht!!!
Gute Idee mit dem Solarium in Bus. Hat glaub ich noch keiner hier im Norden, obwohl ich schon einige gepimpte Mobile hier rumcruisen sehen hab. Für die kalten, dunklen Wintertage oben in Däne bestimmt kuschelig! ;D Außerdem erkennt mich dann gleich jeder an meinem blauen Licht, das von meinem Auto abstrahlt! "Das ist der Börni aka Mr. Brown. Der strahlt schon wieder!!! Der liegt ja mehr auf seinem Sonnenbett als auf seinem Suuurfbrääd"
Vielleicht wollen, dann ja auch noch mehr auf meine Bank und die Sache würde sich sogar finaziell rentieren! ;D
solarium
alwaysoffshore on Do, 08/27/2009 - 14:26Sara...
boerni on Do, 08/27/2009 - 14:37du bist ja so geschäftstüchtig. Bei den zunehmenden Crowds und damit zunehmenden Zusammenstößen, wäre das ne Sache, die man als Nebengeschäft ins Auge nehmen sollte. Aber jetzt pssst! Unsere Geschäftsideen spinnen wir im Internen weiter. ;) Sonst fährt bald jeder Bulli mit nem Solarium von Spot zu Spot und macht uns Konkurrenz!!! :D
buisness ;-)
alwaysoffshore on Do, 08/27/2009 - 14:43danke
leiferikson on Fr, 08/14/2009 - 13:26mal wieder...
coldwaves on Fr, 08/14/2009 - 10:07vom feinsten Börni. Toller Blogg. Tja, es gibt Dinge die erlebt man nicht oft, möchte man wahrscheinlich auch nicht. Ich sag ja immer angeln ist gefährlich.
So long, man sieht sich.
sehr schoene bilder!!!
Han-Z on Fr, 08/14/2009 - 03:56