Blue Yearbook 2015 - Surf, Travel, Creative Living
Ab 15. Mai am Kiosk!

Das sagt der Newsletter der Blue dazu:

180 Seiten prall gefüllt mit einem packenden Mix aus faszinierenden Fotos, Insider-Stories, exklusiven Interviews, Portraits und Features aus der internationalen und deutschen Surfszene – willkommen zum Blue Yearbook 2015.

Das Surfen feiert 2015 in Deutschland seinen 60sten Geburtstag. Grund genug für uns die deutsche Surfgeschichte und ihre Protagonisten auf Sylt in einer über 20 Seiten langen Story ausführlicher zu beleuchten. In einem zweiten großen Feature werfen wir einen Blick nach Frankreich. Hier widmen wir uns der Côte Aquitaine mit den Hotspots Hossegor, Biarritz und Guéthary. 

Außerdem im BLUE Yearbook 2015:

•          German Surf Summit - Ein Round-Table Gespräch mit Nic von Rupp, Sebastian Steudtner und Marlon Lipke
•          Ein exklusives Interview mit Dane Reynolds über den Surf Status Quo und seine Sicht der Dinge 
•          Ein Portrait über den Kalifornischen Shape Guru Chris Christenson
•          Photofolio: Morgan Maassen – Shooting Star der Surf Fotografie
•          Boat Tripin’ – Im indischen Ozean schlummern immer noch Barrel-Juwelen  
•          Art – Julian Schnabel 
•          Surfer Girl Cliché: Hanalei Reponty, Sylvi Bódi, Alana Blanchard und Sage Erickson
•          Plus: Travel Tipps, Nordreport, German Power Rankings, Fotostory, The Search, Bücher, Products, etc.

Das BLUE Yearbook 2015 gibt es beim gut sortierten Zeitschriftenhändler, im Surfshop oder online auf http://www.bluemag.eu/surfmagazin

Wir hatten die Gelegenheit das neue Heft schon vorher zu begutachten.

Das sagen wir dazu:

Die erste Ausgabe, die sich nicht in einem Spezial einer bestimmten Region widmet. Zumindest nicht in dem Umfang, wie das früher üblich war, 15 Seiten sind noch der Aquitaine gewidmet.

Ansonsten ist zu den alten Themen „Surf“ und „Travel“ „Creative Living“ hinzugekommen. Mit Leben erfüllt wurde dieser neue Schwerpunkt durch Artikel / Interviews über / mit Julian Schnabel, Dane Reynolds, Chris Christenson und das Morgan Massen Photofolio.

Die heimische Szene wird ganz gut bedient mit einer Reihen von Inhalten wobei sich der Nordsurfer auf ein fettes 20-seitiges Feature über die Sylter Szene und nun schon 60-jährige Geschichte des Surfens auf der Insel freuen darf.

Der Nordreport ist dieses Mal auf dem linken (westlichen) Auge blind und widmet sich ausschließlich den baltischen Gewässern auf der anderen Seite des östlichen Teichs.

Die aus der Skate Szene kommende Art Direktion, die schon 2014 einen klasse Job abgeliefert hat, bekam dieses Mal noch mehr Freiheit und hat beim Layout die sonst in Surfmags üblichen Grenzen noch einmal ein bisschen verschoben. Für manche sicherlich gewöhnungsbedürftig, für uns ein weiterer Beleg, warum es immer noch Sinn macht, Papier zu bedrucken.

Also: die Travel Sektion alleine ist nicht mehr der Grund, das Heft sorgfältig zu behandeln und an einen prominenten Platz in der heimischen Bibliothek zu stellen. Das optische Gesamtbild und die Stories sind gut genug, um auch in ein paar Jahren wieder in der Ausgabe zu blättern. Das Heft im Stapel neben der Kloschüssel zu deponieren wäre reinste Verschwendung.