Wellenreiten in Deutschland - Nordsurf Syndikat Forum

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Autor Thema: Priorität schlägt Vorfahrt  (Gelesen 9955 mal)

Tim

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #15 am: März 14, 2013, 08:23:30 »

Interessanter Vergleich, 3 Finnen. Zum Glück werden die jeweiligen Evolutionsstufen des Wellenreitens im Wettkampf ja getrennt voneinander betrachtet. Dadurch soll eine ungerechte Behandlung der Surfer zumindest aufgrund des Materials von vornherein ausgeschlossen werden. Mit dem ganzen Regelwerk und vor allem mit der o.a. Regel helfen dann auch keine Wachstumshormone mehr oder EPO.

Die hat im Freesurfen hoffentlich auch keiner nötig. Interessant wird es, wenn es dann mal Tage gibt, an denen kein 1b Spot in erreichbarer Nähe existiert und sich die „Surfer, die normale Boards benützen“ mit sämtlichen Evolutionsstufen des Wellenreitens und sicherlich auch mit dem einen oder anderen gedopten Wellenreiter herumärgern (und verarschen lassen). An solchen Tagen gehe ich persönlich nur noch rein, wenn die Anzahl der Peaks ein entspanntes Miteinander und eine adäquate Wellenausbeute zulässt. Ansonsten wirds nämlich echt zäh, egal mit welcher Art von Board man unterwegs ist. Mittlerweile stelle ich mich an solchen Tagen lieber mit der Kamera an den Strand und mache Surffotos, die ich dann auf diese Seite hier stelle.
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3 Finnen

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #16 am: März 14, 2013, 18:09:36 »

Aloha,

Zitat
runde nordseewellen = longboardland
tubige indowellen = shortboardland

   

finde diese Einstellung ist genau das was die Probleme macht.

Erst einmal wird eine Regel aufgestellt, die sehr extrem ist, weil Sie den Surfern vorschreiben will wann sie welches Board benutzen sollen. Ich meine es soll jeder das Board benutzen was er will, solange er sich an die Regeln hält, vor allem an die Regel seine Paddelkraft nicht auszunutzen um mehr Wellen zu bekommen, was leider sehr viele machen.

Dann kommt noch diese Aussage:

Zitat
als kompletter surfen muss man alles machen was spaß macht und nicht nach dem eigenem vorteil suchen     

Dabei wird  suggeriert, dass diese Regelung in Ordnung sei, weil man ja als kompletter Surfer alles machen muss was Spass macht, das extreme der Regelung wird also noch als Nettigkeit verkauft, ganz abgesehen von der Frage was ein kompletter Surfer ist. Gehört da auch Bodyboarden, Kitesurfen und Windsurfen mit dazu? Da muss man dann bei mehr als 4 Windstärken ja Kiten und Windsurfen gehen.

Auch dient dies zur Rechtfertigung dafür, Surfern, die bei schwachen Wellen normale Boards surfen, alle Wellen zu klauen, da diese ja das falsche Board benutzen um bei diesen kleinen, schwachen  Wellen überhaupt Spass haben zu können und von daher dann auch keine Wellen brauchen. Das ist der logische Umkehrschluss von dieser Regel.

"Du hast das falsche Board für die Wellen, nehmt doch auch ein Longboard und beschwer dich nicht."
 
Genau dies hört man nämlich oft wenn man Longboardern sagt, dass Sie zu viele Wellen nehmen.

Vollends merkwürdig wird die ganze Aussage von Thilo durch den letzten Teilsatz:

Zitat
nicht nach dem eigenem vorteil suchen     

Ich denke jeder der schon mal ein normales Board bei schwachen Wellen gesurft hat, weiss dass dies viel anstrengender ist als mit einem Longboard, zusätzlich wird die Wellenausbeute viel kleiner werden. Das heisst man nimmt sogar einen Nachteil in Kauf, wenn man also kein Longboard nimmt.

Ich verstehe also nicht wo ein Surfer, der bei schwachen Wellen ein Longboard surft, NICHT seinen EIGENEN VORTEIL sucht. Er sucht ihn ganz klar!!! Wenn er auf seinen eigenen Vorteil verzichten will,  müsste er ein normales Board surfen, wenn er longboardet setzt er sich gewollt in den Vorteil.



« Letzte Änderung: März 14, 2013, 20:40:25 von 3 Finnen »
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amoc

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #17 am: März 15, 2013, 08:14:16 »

Ich verstehe also nicht wo ein Surfer, der bei schwachen Wellen ein Longboard surft, NICHT seinen EIGENEN VORTEIL sucht. Er sucht ihn ganz klar!!! Wenn er auf seinen eigenen Vorteil verzichten will,  müsste er ein normales Board surfen, wenn er longboardet setzt er sich gewollt in den Vorteil.

Aha, das nenne ich doch mal einen messerscharfen, logischen Rückschluss.
Longboarder fahren Longboards, nur um sich einen eigenen Vorteil zu verschaffen, aha.
So habe ich das noch nie betrachtet. Da fühle ich mich doch gleich ganz schlecht und egoistisch.

Ach ja, mal ne Frage: was ist denn bitte ein normales Board???

k.w.

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #18 am: März 15, 2013, 09:02:02 »

Wieso? Rasmus hat doch Recht!

Ich habe mir letztens ein Longboard gekauft.. Wieso? Damit ich mehr Wellen bekomme... zum eigenen Vorteil...allerdings auch um eine andere "Art surfen" mal kennenzulernen!!!!!!

wichtig ist doch einfach nur das man sich an regeln hält.. egal ob short oder long... und das man als longboarder, genauso wie supler einfach mal ne welle durchlässt.... und nicht gleich gehässig rumbrüllt.......wie in hvide des letzeren oft.....


dadurch geht der spass kaputt!


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shaper aus passion

amoc

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #19 am: März 15, 2013, 09:23:35 »

wichtig ist doch einfach nur das man sich an regeln hält.. egal ob short oder long... und das man als longboarder, genauso wie supler einfach mal ne welle durchlässt...

genauso soll es ja auch sein!

Kann halt dieses über einen-Kamm-geschere nicht ab...

Gesichtswurst

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #20 am: März 15, 2013, 09:24:37 »

man muss halt auch anderen Leute mal was gönnen....klar ist es ein Einzelkämpfersport und jeder will die meisten Wellen haben.... :'(

wenn man wie im realen Leben auf seine Mitmenschen achtet und nicht immer nur "ICH ICH ICH" denkt, gönnt man auch Surfern die keine "Vorfahrt" mal ne Welle......

und eigentlich ist es immer entspannt wenn man sich etwas zurückhält.....mit freundlichem und unprolligem Auftreten ist alles einfacher. :P

ist doch voll Banane welch Board man surft...hier and Nord- und Ostsee ist das Thema eigentlich sowas von Schnuppe.....

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Til Stranden

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #21 am: März 15, 2013, 09:40:35 »

Nie würde ich zu meinem eigenen Vorteil surfen. Ich surfe, um die Welt zu retten! Darum gehe ich Bodysurfen oder nehme ein Alai-dingsbums und die netten Jungs mit den normalen Brettern schenken mir viele tolle Wellen, denn die nehmen auf die Schwächsten unheimlich Rücksicht.
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3 Finnen

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #22 am: März 15, 2013, 10:20:16 »

Aloha,

für mich fängt die ganze Sache damit an vorzuschreiben wann man welches Board surfen soll!!
Denn das führt zum Umkehrschluss, dass der mit dem falschen Board auch keine Wellen braucht/verdient.

Auch will ich nicht sagen, dass alle Longboarder die Wellen klauen, es gibt da auch viele die achten schon auf ihre Mitsurfer, z.B. Tim.

Was ein normales Board ist, kann man sich ganz leicht erschliessen, wenn man auf diese Internetseiten geht:

http://cisurfboards.com/suggested_boards.php

http://www.firewiresurfboards.com/surfboards_volume_calc.php

Einfach seine persönlichen Daten eingeben und man bekommt direkt Boards vorgeschlagen oder das passende Volumen angezeigt.

Vielleicht als Ostseesurfer etwas mehr Gewicht angeben, weil das Ostseewasser weniger Auftrieb hat und bei seinem Fahrkönnen nicht übertreiben.

Keine grosse Hexerei, dass ist dann sozusagen das "Normalboard", ist also das seinem Können angemessene Board.

Wer aber ein vom Volumen her grösseres Board nimmt, als vorgeschlagen, hat dann einfach einen Paddelvorteil!!!  Auch wenn man das vielleicht gar nicht will!!!  Und mit dem Paddelvorteil kann man anderen Surfern die Wellen klauen oder auch nicht!!

Nun kommt das Problem des Surfens ins Spiel:  Es gibt keinen Schiedsrichter, der das ganze leitet und egoistische Surfer bestraft. Man kann also machen was man will.

Bei einigen Menschen setzt sich aber der Egoismus durch, es gibt ja auch keine direkte Strafe beim Surfen, und wenn man bedenkt, dass dies oft unterbewusst geschieht, dann wird ein Egoist sich schon bei der Auswahl seines Boards unterbewusst, oder auch bewusst, einen Vorteil verschaffen wollen. Das Board beim Surfen mit dem grössten Vorteil ist ganz einfach das Longboard. Daher surfen die meisten Egoisten mit dem Longboard. Ist vielleicht eine einfache Logik, aber wenn man so eine Betrachtung in einen anderen Bereich  mit gesicherten Daten macht, erhält man ein ähnliches Ergebnis, nämlich beim Autofahren. Dort sind die meisten Raser und Drängler Fahrer von Oberklasse-Autos von BMW und Mercedes (bereinigt nach prozentualem Vorkommen der Wagen), man hat sich da ein PS starkes, massiges Auto ausgesucht mit dem der Egoismus überhaupt erst möglich ist.
Klar gibt es auch egoistische Shortboarder, die haben es aber aufgrund ihrer schwachen Paddelkraft schwer ihren Egoismus auszuleben, genauso wie ein Raser/Drängler mit einem
Fiat 500 oder T2, dass heisst Sie haben wenig Einfluss auf andere Surfer.








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amoc

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #23 am: März 15, 2013, 10:43:09 »

Daher surfen die meisten Egoisten mit dem Longboard.

Oh Mann...
Ich bin raus aus der Diskussion...

Möve

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #24 am: März 15, 2013, 11:13:47 »

3 Finnen hört sich an als wenn du lang keinen Surf mehr hattest:-)

Im Prinzip gebe ich dir mit den Anpaddelvorteilen Recht und ich würde sogar noch weiter gehen das viele die mit nem LB unterwegs sind das nur machen um fehlendes Können oder die Erfolglosigkeit mit nem SB
zu Kompensieren und auszugleichen und dann im Wasser losspritzen.Gerade auch an Nord und Ostsee.
Wobei auch festzuhalten ist das ein guter Shortboarder IMMER seine Wellen bekommt.

So, nehmen wir jetzt aber den Longboarder aus Leidenschaft der im Gegensatz zu Shortboardern AN LAND viel Bequemlichkeit entbehrt und NUR Nachteile hat, immer Lager und Logistik Probleme hat, das schleppen, transportieren, und noch mal schleppen bis man dann endlich am Spot ist.
Und dann soll er dann auf jeder 2 oder dritten Welle zurück ziehen um immer wieder zu sehen das der schlechte surfer auf einem viel zu unterdimensionierten Board nur rumeiert und die Welle doch nicht bekommt oder ständig fällt?

Und da sind wir doch beim richtigen Problem,
ein SB ist ein Profi Sportgerät und ÜBERHAUPT NICHT FÜR EINEN FREIZEITSURFER AUS LANDLOCKED LÄNDER gedacht und auch dieses aufpumpen von kurzen Boards oder tolles Marketing wird nix daran ändern.
Nur ein Board zwischen 7.6 und 8.4 will ja keiner.

Also vielleicht mal da ansetzten.Fahren zu viele  schlechte surfer ein Sb ?
Dennoch
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Flo_SPunkt

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #25 am: März 15, 2013, 11:19:27 »

Ich wusste ja, es wird lustig...

Wenn ich jetzt noch gestehe, dass ich das Surfen auf der Ostsee (meinetwegen mit Ausnahme von Timmendorf) an der absoluten Mehrheit der surfbaren Tage für eine mehr als zweifelhafte Ersatzdroge halte und ich die Ostseewellen als klares Windsurfterritorium (zur Not auch Kite-) bezeichnen würde - fliege ich bestimmt gleich aus dem Forum raus... Ich sehe es so, dass wer im Ostseegeschwabbel unbedingt ein Shortboard fahren will irgendwo auch selber Schuld ist. Es gibt sicherlich viel geeignetere Untersätze hierfür. An besseren Spots regelt es sich irgendwie von selbst - es gibt Wellen, wo viele Longboarder sitzen und wenn man da einen Stick fahren will, dann weiss man es, dass da schon viele Wellen von der Outside her mit Longboardern bestzt sein werden (z.B. Ribeira das Ilhas), ähnlich mit SUP (Machanicho). Umgekehrt gibt es auch Spots, wo man als SUPer oder Longboarder sehr rücksichtsvoll sein muss um keinen Ärger zu provozieren. Ganz genauso auf der Nordsee: Wenn ich z.B. in Vorupör windsurfe, weiss ich genau, dass da viele Surfer im Lineup bei der Stummelmole treiben und ich muss entsprechend vorsichtig mit weitem Abstand fahren und eben auch häufiger mal umdrehen ohne überhaupt eine Welle zu nehmen. Umgekehrt sieht es dann in Klitte oder Hanstholm aus: Wenn da ein Surfer bei Wind rausgehen sollte, muss er sich nicht wundern, dass er vermutlich nicht viele Wellen bekommt. Da kann man sich dann über die "gedopten" Brettsegler echauffieren wie man will, wird nichts nutzen.

Dass es offensichtlich an vielen Nordspots Problemchen innnerhalb der Surfszene zu geben scheint (war mir bislang neu aber ich fahr da ja auch in der Regel zum Windsurfen hin), liegt vermutlich daran, dass die Szene eben sehr schnell wächst und viele Leute noch nicht so gut mit den ungeschriebenen Regeln vertraut sind und es eben auch noch nicht so definierte Shortboard- vs. Longboardspots gibt wie in etablierten Surfregionen dieser Welt.

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #26 am: März 15, 2013, 13:13:29 »

Aloha,

es geht mir nicht so sehr um Shortboard gegen Longboard, sondern es geht mir um Normalboard gegen übervolumiges Board.

Einfach nochmal bei: http://www.firewiresurfboards.com/surfboards_volume_calc.php

seine Daten eingeben und dann auf:

View boards of this volume

klicken und man bekommt alle möglichen Shapes aufgezeigt, die zu einem passen, vom Shortboard, Hybrid, Funshape bis zum Teil auch Longboard. Mir geht es um Boards die über dem vorgeschlagenem maximalem Volumen liegen, dazu gehören dann aber allerdings meistens Longboards. Mit diesen Boards hat man dann einen Paddelvorteil gegenüber anderen und kann diesen Wellen klauen, ob man will oder nicht.

Finde es wenig ergiebig jetzt Unterscheidungen zu machen, wie schlechte Surfer auf Shortboards versauen ihre Wellen sowieso, da hätte ich sie besser selbst geritten, deswegen kann man denen ruhig Wellen klauen.

Stimme der Meinung von Möve allerdings nicht zu, dass moderne Shapes wie ein Sweet Potato von Firewire nichts für ungeübtere Surfer sind, also kurze Boards mit viel Volumen.

Diese Boards mit dem entsprechendem Volumen sind sehr gute Alternativen für Leute die ansonsten ein Malibu um 8´0´´ surfen würden. Wichtig ist mindestens das gleiche Volumen bei z.B.  einem Sweet Potato zunehmen, dann paddelt es genauso leicht und startet gleich leicht an und hat zum Beispiel durch die Kompaktheit viele Vorteile, mit vielleicht dem einzigem Nachteil in der Längsachse nicht so stabil zu sein.

Wer so ein Board mit rund 50 Liter nimmt kommt damit super früh ins gleiten, weil das Board noch breiter als viele Longboards ist, kann ich wirklich nur empfehlen.
Natürlich nicht für Egoisten,die schon besser surfen können.




 
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thilo

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #27 am: März 15, 2013, 15:02:47 »

Also das man nur auf den eigenen vorteil bedacht ist, wenn man zum longboard greift kann ich nicht nach vollziehen! Bei mir ist das ne reine bock frage. Mal trinke ich tee mal kaffee.

Und mein vergleich:

runde nordseewellen = longboardland
tubige indowellen = shortboardland

soll eigentlich nur heißen, dass es durchaus wellen gibt in denen ein longboard "angeblich ja doping" zum nachteil wird. Das spiel mit dem immer tiefer sitzen läuft mit den longboard in knackigen wellen einfach nicht.  Und auch an der nordsee gibt es durchaus tage mit knackigen wellen.

Aber Flo ich habe dir ja versprochen, dass ich Dir den gefallen tue. :P

Und jetzt werde ich erstmal mit meinem T251 1.7D nen 911 nötigen! - Autobahn oder Stadtverkehr :-\??
 

 
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Timmsen

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #28 am: März 15, 2013, 16:54:57 »

Die meisten Shortboarder in der Ostsee surfen eh nur Weisswasser, brauchen aber nen kleines Board weils so wendig ist. Und das nächste Board wird noch kleiner, weil man ja schon alles ausgereizt hat!  ;D Ich kenne genug gute Shortboarder, die alle ihre Wellen bekommen und es auch total toll finden mal nen Longo zu surfen, weils Spass macht!
3 Finnen, dich sieht man ja gelegentlich auch mal in der Ostsee... surf mal nen längeres Brett mit mehr Volumen und ein neues Leben beginnt!  :P
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Gesichtswurst

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Re: Priorität schlägt Vorfahrt
« Antwort #29 am: März 15, 2013, 16:59:27 »

laßt mal lieber grünen Rauch aufsteigen........go surfing"... 8) ;)

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