Schottland (17.08. – 01.09.2010)

Ich sitze im Tea room der kleinen Gastwirtschaft mit Hotel in Bettyhill und mache eine Schwarztee-mit-Schokokuchen-Pause. Es ist Sonntag am frühen Nachmittag, der Himmel ist bedeckt, durch die Fenster schaut man hinunter zum Torrisdale Beach, einem wunderschönen, langgezogenen weißen Sandstrand an der Nordküste Schottlands, eingebettet in die kargen, heidebedeckten Highlands. Aus dem Hinterzimmer klingt schottische Folklore; ‚Irgendwo läuft hier `ne CD‘, denke ich. Außer mir sitzt noch ein älterer Schotte im Tea room, trinkt wie ich Schwarztee und schaut mich interessiert an. „Where are you from?“ fragt er mich mit starkem Dialekt und heiserer Stimme; ich merke, dass er schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. „Germany“, antworte ich und erzähle kurz, dass ich Schottland mit dem Fahrrad bereise. Ob ich auch nach Skye fahre wolle, hakt er nach. Sein Name sei Colin, er ist dort geboren, lebt aber schon sein ganzes Leben in Farr, einem Nachbarort, an dessen Strand ich erst am Morgen surfen war. Ich denke nicht, antworte ich, ich wolle immer am Meer bleiben und auf die Äußeren Hebriden fahren, da ich dort surfen möchte. Er erklärt mir, dass dies eine der letzten Regionen ist, wo vereinzelt noch Gälisch gesprochen wird, er selbst sei auch mit Gälisch aufgewachsen, auf Skye spricht man das auch noch. ‚Interessant‘, denke ich und fühle mich wohl, im Norden Schottlands scheint man genauso wortkarg zu sein, wie in anderen nordischen Ländern; diese angenehme Zurückhaltung gefällt mir… er trinkt seinen Tee aus und verabschiedet sich, ich frage noch, was „good bye“ auf Gälisch heißt. „Lo ma“, antwortet er, steht auf und macht sich schweren Schrittes auf den Weg nach Farr. Ich tue es ihm gleich, schaue nach, woher die Musik kommt und bin überrascht; im hauseigenen Pub machen ein paar Mädels Livemusik – doch keine CD – ein  betrunkener Schotte tanzt dazu in traditionellen Schritten, weitere betrunkene Schotten und Schottinnen sitzen an der Bar. Ich setze mich, bestelle noch einen Tee und genieße die Vorstellung. So habe ich mir Schottland und seine Highlands vorgestellt.

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Die Idee mit Fahrrad und Surfbrett unterwegs zu sein kam mir durch einen Artikel im „surfer“ (Surfmagazin) über vier Jungs, die mit Fahrrad und Surfbrett die kalifornische Küste entlanggeradelt sind. Nicht verwunderlich, dass mein Surfanhänger auch aus den U.S.A. stammt. Nach Abschluss meines Studiums hatte ich für eine ähnliche Reise mehr Zeit als nur die üblichen zwei Wochen –  insgesamt eineinhalb Monate. Ein guter Zeitraum für die britischen Inseln.

Da ich unbedingt mit der Fähre von Belgien nach Rosyth bei Edingburgh fahren wollte, stand meine Route auch recht bald fest: einmal gegen den Uhrzeigersinn um Schottland herum und dann mit der Fähre nach Irland. Ich rechnete mit 1.800 km auf dem Rad und war ziemlich skeptisch, ob die Anhängerkonstruktion halten würde, was sie versprach. Um es vorweg zu nehmen: Sie hielt.

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Vier Tage später – ich sitze auf dem Brett, das Wasser unter mir ist glasklar; knapp zwei Meter hohe Wellen wiegen mich sanft hoch und runter. Der Strand von Dalmore ist malerisch, die Sonne steht schon tief am Horizont, dazwischen nur der Ozean. Zwei Münchner Jungs leisten mir beim Surfen Gesellschaft. Sie grinsen mir zu, ich grinse zurück; ‚Das muss das Paradies sein, hier auf Lewis, den Hebriden‘, denke ich und beginne zu paddeln. Ein paar Mal kurz und kräftig, dann habe ich die Welle, fahre sie nach links ab und lass mich tragen…

Kaputt aber glücklich steige ich aus dem Wasser, packe mein Zeug und mache mich auf zum Blackhouse Village, ein Museumsdorf mit Hostel und Möglichkeit zum Campen. Für sechs Pfund kann ich Küche und Bad benutzen und mein Zelt zwischen Häuserruinen aus dem 18. Jahrhundert aufschlagen – mit Blick auf’s Meer. Die Jungs aus München sind auch dort. Wir trinken kühles Bier, ich esse Eintopf und berichte von meiner Reise; im Gegenzug erzählen sie mir vom Eisbach, Münchens berühmter Flusswelle.

Am nächsten Morgen packe ich mein Fahrrad unter den Augen der Museumsbesucher; wieder einmal bin auch ich eine Attraktion mit dem Surfbrett hinter dem Fahrrad. Zahllose Male wurde ich auf der Reise fotografiert – im Vorbeifahren – wie eine weitere Sehenswürdigkeit neben Burgen und Fjorden, die man als Autotourist schnell aufnehmen kann. Aber hier auf Lewis ist irgendwie alles entspannter. Das Klima zwar rau, die Arbeitslosigkeit hoch, Alkohol ein Problem, doch die Menschen helfen sich gegenseitig, kennen sich und haben gelernt zu improvisieren. Ich frage mich, ob ich hier leben könnte. Es gefällt mir sehr. Meine erste Station an diesem Tag sind die Standing Stones von Callanish. Steinkreise aus jungsteinzeitlicher Ära. Beeindruckend. Und die Museumsgruppe vom Morgen ist auch hier, allerdings mit Bus.

Auf dem Weg nach Ullapool, 26.08.2010

Bis zum Drinisdale Hostel werde ich an diesem Tag noch radeln, Richtung Süden, wo die Inseln kleiner sind als Lewis, die größte der Äußeren Hebriden. Meine Teepause verbringe ich in einem Hotel in Tarbert, kurz nach mir kommt ein etwas älteres Paar aus London an den Nebentisch, anhand der Kleidung offensichtlich auch mit Fahrrad unterwegs und wir kommen ins Gespräch. Sie seien nur für das Wochenende hier, um mal aus der großen Stadt hinaus zu kommen und fragen mich, ob ich von von einer Frau gehört habe, dessen Name mir entfallen ist, und die allein die Welt mit dem Rad bereist hat. Länder wie Pakistan hat sie dabei nicht ausgelassen. ‚Wow, mutig‘, denke ich. ‘Leichtsinnig’, mag mancher glauben. Sie sagen: „What she wanted to show, is, that the world is not a dangerous place at all.” – Wie gefährlich ist die Welt eigentlich, von der man üblicherweise nur die außergewöhnlichen, oft katastrophalen Ereignisse aus den Medien wahrnimmt, nicht das Normale und sich darauf aufbauend ein Bild von Landschaften und Kulturen macht, das wohl kaum der Wahrheit entspricht? Ob man diese Welt bereisen muss um es herauszufinden?

Teepause im Drinisdale Hostel, Äußere Hebriden, am 27.08.2010

Der schottische Teil meiner Reise führt mich schließlich über 1.100 km von Edinburgh nach Aberdeen an der Nordsee entlang, von dort mit der Fähre auf die Orkney Inseln (Sea sickness all inclusive) und wieder zurück auf’s Festland über Thurso immer an der A383 entlang, einer „scenic route“, bis nach Ullapool, schließlich auf die Äußeren Hebriden, die ich einmal von Nord nach Süd befahre, zurück nach Oban südlich vom Ben Nevis und weiter in Richtung der Insel Arran und zur Stadt Troon, von wo aus ich die Fähre nach Irland nehmen möchte. Wem diese Beschreibung zu kompliziert ist, dem sei gesagt: Einmal um Schottland herum immer an der Küste entlang. Von Insel zu Insel. Schottland hat viele Inseln…

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In Troon habe ich Zeit, die Fähre nach Irland geht um acht Uhr abends. Ich fahre an den Strand um meine Zeit zu vertrödeln und genieße die späte Augustsonne. Ich bin nicht allein, hier im dicht besiedelten Süden sind auch die Schotten auf den Straßen und am Strand. Ein sportlicher, hochgewachsener Schotte saust mit dem Fahrrad vorbei … er ist Sportlehrer und natürlich interessiert ihn meine Reise. Wir fachsimpeln über Fahrräder, Radtouren und die Landschaft. Er kommt auf die Wasserqualität zu sprechen, erklärt mir, dass Industrie und Fischerei die Fischbestände in der Irischen See so gut wie ausgelöscht haben. Auf den Fähren zu und von den Hebriden konnte man Wale sehen. Hier sei jedoch alles so gut wie tot, die Atomkraft trage ihren Teil dazu bei. Als er von erhöhter Zahl an Leukämiefällen redet, kann ich es kaum glauben; Schottland kam mir bisher so rein vor. Dann erinnere ich mich an einen Strand im Norden, Sandside Bay, wunderschön gelegen an der Grenze von Sutherland zu Caithness, und direkt dahinter das Atomkraftwerk von Dounreay. Schilder am Strand warnten mich vor erhöhter Radioaktivität, man solle keine Gegenstände mitnehmen. Ich denke bei mir: ‚Der Mensch hinterlässt überall seine Spuren. Manche kann man sehen, manche nicht…‘ Schließlich verabschiedet sich der Sportlehrer und wünscht mir noch eine gute Reise. Ich für meinen Teil verabschiede mich innerlich von Schottland. An diesem Abend werde ich Irland betreten. Das „Irische Tagebuch“ von Heinrich Böll wird aus den Tiefen der Packtaschen hervorgekramt und bis zur Abfahrt der Fähre beginne ich die ersten Kapitel zu lesen…

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Irland (02.09. – 29.09.2010)

Mein erster Tag in Irland – ich fahre die Causeway Coastal Route in Nordirland, es ist warm, der Himmel strahlend blau, das Land grün. Auf dieser Straße herrscht wenig Verkehr, ideal für Radfahrer wie mich. Die intensiven Farben beeindrucken mich. Vor allem grün und blau leuchten hier in satten, kräftigen Tönen. Ich halte am White Park Bay und schaue die Steilküste hinunter zum Strand. Ich traue meinen Augen kaum, es ist einfach zu schön. Was für eine Begrüßung. Natürlich gehe ich hier ins Wasser, die Wellen kommen von weit her, sind vielleicht 1.5m hoch und haben einen Abstand von 15 Sekunden. Ich surfe wieder einmal allein. ‚Wozu in den Süden reisen?‘, kommt es mir in den Sinn.

White Park Bay am 02.09.2010

Doch zwei Tage später: es regnet, ich repariere meinen ersten Platten direkt in Derry und zwei ältere Damen mit jeweils mehreren Hunden spazieren vorbei. Die Hunde schnuppern an meinen Packtaschen, einer macht sich daran, sie zu markieren. Ich verjage ihn, bin stinksauer und verstehe nicht, wie man so unachtsam, ja gleichgültig sein kann. Alles was den Damen einfällt, ist einander zuzuraunen: „Oh, he got punctured.“ Ich denke: ‚Genau, ich habe ‘nen Platten, es regnet, und ihr Köter pinkelt an meine Tasche!‘ Ich muss mich beherrschen. So langsam beginnt die Reise nämlich physisch zu schlauchen. Im Schnitt fahre ich sechs Tage Rad und mache einen Tag Pause. Aber ich surfe ja außerdem; auch an Pausetagen. Nach fast drei Wochen ist mein Energielevel ziemlich weit unten und die Belastung macht sich auch an meiner Geduld und meiner psychischen Stabilität zu schaffen. Ich merke, ich werde bald eine längere Pause brauchen.

Das schöne Wetter der letzten Tage ist vorbei, nun zeigt sich Irland von seiner stürmisch, regnerischen Seite. Heinrich Böll erklärt mir, dass im September die Herbststürme beginnen. Die nächsten Tage sind grau, die Zeit des Dauerregens verbringe ich im Derrylahan Hostel, an einen Aufstieg zu den 600m hohen Slieve League ist nicht zu denken, die Wolken hängen tief. Shaun, der Warden, betreibt sein Independent Hostel seit etwa 25 Jahren und es war eines der ersten, von denen es in Irland mittlerweile zahllos viele gibt. Es ist schön bei Shaun; ich ruhe meinen Körper am Ofen aus, schaue dem Torffeuer zu, habe Zeit mich zu Hause zu melden und genieße Tee und Kuchen. Am Nachmittag fahre ich für drei Stunden mit Neo und Brett zum Muckros Head, einer Halbinsel mit Bucht, wo ich ein wenig surfe. Der Regen macht mir nichts, im Neo bin ich eh nass.

Ich verstehe mich auf Anhieb mit Shaun. Er erklärt mir, wie die Iren Tee brühen. Von Heinrich Böll  weiß ich: in Deutschland trinkt man schlechten Tee aus hübschem Porzellan, in Irland trinkt man guten Tee aus schlichten Blechkannen. ‚Guter Tee aus Blechkannen, das ist heute auch noch so‘, denke ich bei mir. Mit Shaun diskutiere ich emsig über die Europäische Agrarpolitik – sein Bild von der EU ist definitiv schlechter als meins – und ich erfahre ein bisschen mehr über die irische Seele. Ich erzähle ihm, dass ich in Nordirland zwischen Coleraine und Derry eine kleine Schlägerei zwischen zwei Jugendlichen beobachtet habe. Was mir so seltsam vorkam: die Jungs sahen durchweg normal aus, in Deutschland würde ich nie auf die Idee kommen, dass sich solche Jungs prügeln, weil der eine die Freundin vom anderen anschaut. Dort taten sie’s. Shaun erklärt mir, dass die Iren generell ein freundliches Volk sind, was ich bestätigen kann, aber auch gleichzeitig sehr stolz. Darüber hinaus wirke der Konflikt in Nordirland nach; über die Jahrzehnte hat sich dort eine Struktur von Banden entwickelt, die weit komplizierter sei als unser übliches Bild von der IRA, als die eine gefährliche, „terroristische“ Organisation. Obwohl der Konflikt politisch befriedet erscheint, ist diese fighting culture noch immer in der Gesellschaft vorhanden. Es wird wohl eine Generation brauchen, sie dauerhaft zu befrieden.

Inch Reef, Dingle, am 23.09.2010

Ein paar Tage später mache ich Rast in Strandhill bei Sligo, vier Tage werde ich nicht Rad fahren. Dafür surfe ich, in Irland hat es fast immer Wellen, so scheint mir. Ich treffe Joan, die kürzlich ihr Umweltingenieurstudium abgeschlossen hat, aus Liverpool kommt und half irish ist. Sie reist mit Zelt umher, ein wenig ziellos, wie mir scheint. Sie lacht viel, aber trägt auch immer ein paar melancholische Züge mit sich. „There are no jobs in Liverpool. Are there jobs in Germany?“ Ich sage, dass es im Umweltbereich einige Jobs in Deutschland gebe, allerdings müsste sie sicherlich Deutsch lernen. Sie wird drüber nachdenken. Wohin es jetzt weitergehe, nach ihrem Aufenthalt in Strandhill, frage ich. „To my aunt and grandmother. They live in Dublin. But I don’t know if i should go there. They always ask: ‘Why don’t you get married, why don’t you have a job?’” Familienfeiern seien immer das gleiche, es wird getrunken und gefeiert und nach zwei Tagen fangen alle an sich zu streiten und zu prügeln. Joan lacht – aber es klingt auch ein wenig resigniert.

Inch Reef, Dingle, am 23.09.2010

Meine letzte Etappe zu Rad bestreite ich von Strandhill über das malerische Städtchen Westport, vorbei am Croagh Patrick, dem heiligen Berg der Iren,  weiter nach Süden in Richtung Connemara. Hier ist die grüne Insel dem nördlicheren Schottland sehr ähnlich, mit schroffen Gipfeln und tiefen Tälern. Schließlich lande ich in Galway und stelle das Rad beseite, meine Freundin kommt, mir für die letzten zwei Wochen Gesellschaft zu leisten. Interessant, Irland auch mal zu Fuß und Bus zu erleben. Und sich mehr Zeit für Gegenden wie Connemara oder Dingle bzw. Städte wie Galway und Dublin zu nehmen.

In den Highlands zwischen Bettyhill und Durness, Sutherland, am 24.08.2010

Nach sechseinhalb Wochen Reisen, davon 2.010 km mit Rad und Surfbrett, geht die Reise innerlich noch einmal an mir vorüber, während ich mich durch das lebhafte Dublin treiben lasse auf der Suche nach den Plätzen, von denen mir Heinrich Böll erzählt. Ob ich auch alle Eindrücke behalten werde? Wie schnell diese Reise wohl verblasst? Intensiv war sie in jedem Fall.

Schließlich besuche ich das Trinity College in Dublin um mir die berühmte „Book-of-Kells“-Austellung anzusehen. Handgeschriebene und illustrierte Bücher aus dem 8. / 9. Jh. Doch mein Blick bleibt auf einem Gedicht haften, das einem irischen Mönch aus dieser Zeit zugeschrieben wird. Ins Englische übersetzt hat es Robin Flower im 19. Jahrhundert. Ich lese es und verstehe den Sinn meiner Reise.

Pangur Bán

I and Pangur Bán, my cat
'Tis a like task we are at;
Hunting mice is his delight
Hunting words I sit all night.

Better far than praise of men
'Tis to sit with book and pen;
Pangur bears me no ill will,
He too plies his simple skill.

'Tis a merry thing to see
At our tasks how glad are we,
When at home we sit and find
Entertainment to our mind.

Oftentimes a mouse will stray
In the hero Pangur's way:
Oftentimes my keen thought set
Takes a meaning in its net.

'Gainst the wall he sets his eye
Full and fierce and sharp and sly;
'Gainst the wall of knowledge I
All my little wisdom try.

When a mouse darts from its den,
O how glad is Pangur then!
O what gladness do I prove
When I solve the doubts I love!

So in peace our tasks we ply,
Pangur Bán, my cat, and I;
In our arts we find our bliss,
I have mine and he has his.

Practice every day has made
Pangur perfect in his trade;
I get wisdom day and night
Turning darkness into light.

Connemara am 16.09.2010

Bild von alwaysoffshore

toller Trip!

alwaysoffshore on So, 07/08/2012 - 17:07
Klingt nach einer aufregenden Reise und Respekt auf jeden Fall, dass du da fast 2000km rumgeradelt bist! Hast du dir bei schlechtem Wetter oder nach dem Surfen nicht doch manchmal ein Auto gewuenscht?
Bild von vytukas

Danke Jungs, ...

vytukas on Mi, 06/20/2012 - 00:24
würde so gern in Galway die Reise fortsetzen... am liebsten gleich bis Marokko... aber die bloße Erinnerung ist auch toll...
Bild von boerni

Schön geschrieben!

boerni on Mo, 06/18/2012 - 21:17

Ein Trip, den nur wenige in ihrem Leben machen werden. Prädikat wertvoll!!!

Bild von tripmaster

starker trip!

tripmaster on Mo, 06/18/2012 - 08:52

und sehr schön erzählt. Respekt, dass Du die Ecke mit dem Fahrrad gemacht hast. Endloses rauf und runter und dazu das "feuchte" und windige Klima. What a Mission!

Bild von Tim

Guter Beitrag zum Klimaschutz

Tim on Sa, 06/16/2012 - 19:17

... zur Nachahmung empfohlen!!!