Wellenreiten in Deutschland - Nordsurf Syndikat Forum
Nordsurf => Heimatgeschichten (Nord- und Ostsee) => Thema gestartet von: Tom am Mai 12, 2011, 09:10:31
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http://www.sueddeutsche.de/politik/daenemark-fuehrt-grenzkontrollen-wieder-ein-europas-feige-freunde-1.1096314 (http://www.sueddeutsche.de/politik/daenemark-fuehrt-grenzkontrollen-wieder-ein-europas-feige-freunde-1.1096314)
Die gehen mir langsam auf den Geist, diese dumpfen nationalistischen Populisten und das Volk, das die auch noch wählt.
Schön zollfrei Windkraftanlagen quer durch Europa kutschieren aber für die Problemchen im Lande die Ausländer verantwortlich machen. Sollen sie doch aus der EU austreten und ihr Süppchen allein kochen.
Eigentlich sollte man das Land mal eine Zeitlang boykottieren und Tausende Ferienhäuser mal ein paar Wochen in der Prome Season leer stehen lassen.
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ist Dänemark doch nicht das gelobte Land wo alles besser ist?
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Wobei man schon sagen muss, dass die Dänen deutlich mehr Probleme mit Immigranten haben. Mann muss zwar sagen das die eine Hälfte sich wesentlich besser integriert als bei uns , die andere jedoch der komplette Gegensatz ist. Grade die Einbruchraten sind hier wesentlich höher und auch das gewaltpotential is echt nochmal ne andere Nummer , wie ich jüngst erfahren durfte.
Die Dänen haben richtig Angst vor den Arabern. Das geht dann soweit das sie dir nichmal helfen wollen die Polizei zu rufen während du grade von 20 von ihnen durch die stadt gejagt wirst...............
Das soll jetzt aber nicht heissen das ich diesen rechtspopulismus in irgendeiner Weise befürworte, sondern soll hier nur einmal eine andere Perspektive eröffnen warum das dänische Volk die Rechtspopulisten in solchen Punkten unterstützt.
Man schaue sich nur mal diverse Facebook - Umfragen zu diesem Thema an. Da sind dann ganze 80% für die Kontrollen!
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Das Problem wird aber nicht durch Grenzen dicht machen gelöst oder gar durch Europa verursacht, das ist doch gerade der populistische Dünnschiss.
Und wenn man mal eben die Sozialleistungen für Immigranten auf die Hälfte dessen kürzt, was die Dänen kriegen, reduziert man die Probleme nicht unbedingt.
Und dass 80% der Dänen für die Kontrollen sind, ist nicht unbedingt ein Zeichen für die Klugheit der Bevölkerung.
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Warum nicht gleich eine Mauer drum herum bauen und ein Dach drauf? Back to the Steinzeit...
Ich werde morgen mal die Zeit stoppen, wie lange ich für den Grenzübertritt brauche.
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Grenzübertritt
Tim, das lohnt doch eh nicht. Oder übersehe ich da was?
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Tim, das lohnt doch eh nicht. Oder übersehe ich da was?
Mancherorts ist selbst bei einer solchen Windschwabbellage die eine oder andere Überraschung drin. Aber viel erwarten kann man da nicht, der Wahnsinnswinter ist leider vorbei. Alles was jetzt kommt, ist reine Zugabe und wird auf dem Habenkonto verbucht.
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Jo, vorallem was die Allgemeinbildung angeht und das Interesse am Rest der Welt muss ich dir schon zustimmen. Da ist beim gemeinen Dänen auf jeden Fall Handlungsbedarf angesagt.
Vorallem sollte man den Dänen dann mal ihre geliebten Grenzmärkte auf deutscher Seite wegnehmen. Kontrollen wollen aber andereseits das Bier lieber Pfandfrei bei uns kaufen..............
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Naja der hammer wirds nicht, aber besser als gar nicht aufs wasser kommen, ich werd mich auch gleich ma richtung norden aufmachen.
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ich hoffe auf übernächstes Wochenende. werde dann aber längere Fahrzeiten einkalkulieren müssen. Mein Van hat PLatz für mindestens 10 illegale kriminelle Einwanderer und außerdem ist mein rechter Vorderreifen ziemlich abgefahren :o
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Ich pendle jeden Tag zwischen Flensburg und Aabenraa und wurde schon einmal kontrolliert in den letzten sechs Monaten. Demnächst also öfter...
Euch ist schon klar, dass wir mit unseren Bussen ein beliebtes Kontrolletti für die Marionetten sind?!
Deshalb sehe ich es etwas gemischt. Es hat einen Sinn, da eine ungebremste Kriminalität nicht mehr
lange funktioniert. Und es nervt, wenn man auf dem Arbeitsweg/ Surftrip aufgehalten wird.
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die halbe welt will sich bei uns auch nicht durchfuttern, der schmeckt das essen woanders besser, auch wg. solcher texte...
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Schade...wie soll ich mit meinem mickrigem Referendariatsgehalt auskommen, wenn mein zweites Standbein "Schleuser" wegfällt...vielleich aufm Sehweg aufm SUP;) werde da mal brainstormieren...
Und noch schlimmer....jedes mal wenn man zu Anni's Kiosk möchte muss man jetzt also Wartezeit einplanen...die Welt gerät eindeutug aus den Fugen...:(((
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die Welt ist im Wandel :o
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die halbe welt will sich bei uns auch nicht durchfuttern, der schmeckt das essen woanders besser, auch wg. solcher texte...
Unsere Nachbarn haben ein sehr großes Problem mit illegal eingereisten Wirtschaftsflüchtlingen.
Das ist Fakt. Und die Dänen als Volk haben es so entschieden. Das muss man nicht akzeptieren. Die Verantwortlichen der EU müssen das nun mit der dänischen Regierung auf demokratischem Wege regeln. Ich selbst möchte natürlich, dass die Vereinbarungen des Schengener Abkommens eingehalten werden. Allerdings möchte ich auch, dass sich Wirtschaftsflüchtlinge an unsere Gesetze halten. Mehr nicht.
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Und unsere Nachbarn haben ein sehr großes Problem mit illegal eingereisten Wirtschaftsflüchtlingen(!).
Allerdings möchte ich auch, dass sich Wirtschaftsflüchtlinge an unsere Gesetze halten. Mehr nicht.
Dann müssten mal die Europäer aufhören ihre Landwirtschaft so gnadenlos zu subventionieren, dass die Lebensmittel, die bei uns keiner mag (z. B. Hähnchenschenkel) in Afrika billiger verkauft werden, als das die Einheimischen produzieren können. So vernichtet man nur Arbeitsplätze vor Ort, die die bösen Wirtschaftsflüchtlinge davon abhalten würden, ihr Leben auf´s Spiel zu setzen und nach Europa überzusetzen. Algerien war z. B. mal eine Art Kornkammer Nordafrikas. Heute liegt ein großer Teil der Flächen brach, auch weil die EU subventioniert billigst exportiert, gleichzeitig aber Importe behindert.
Ganz groß ist übrigens auch die Praxis einiger EU-Länder gegen Zahlung ordentlicher Summen (aus Steuergeldern!) an die örtlichen Machhaber sich die Genehmigung zu erkaufen, die eigenen Fischfangflotten in die Hoheitsgewässer afrikanischer Länder schicken zu dürfen. Da freut sich der einheimische Fischer auf seiner Nussschale, dass er nicht mehr rausfahren muss und sich stattdessen als "Wirtschaftsflüchtling" ins gelobte Europa aufmachen kann!
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Vielleicht habe ich es ein kleines bisschen unilateral beantwortet. Mir ging es nicht absolut um afrikanische Flüchtlinge, deren Gründe ich umfassend nachvollziehen kann (anderes Thema)
sondern um "offiziell" eingereiste Kriminelle aus gewissen östlichen EU-Mitgliedsstaaten.
Es wird in Dänemark, Deutschland , Frankreich usw. so sehr viel zusammengeklaut und in Transportern
weggeschafft, dass ein Aufschrei nach Hilfe vom Staat durch die Bevölkerung geht. Nicht okay?
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soweit ich das beurteilen kann, werden zu dem Thema "kriminelle Ausländer" leicht zu schürende populistische Ängste entfacht, die mit der realen Bedrohung nichts zu tun haben.
es ist soo einfach, Fremde für alles mögliche Negative im eigenen Land verantwortlich zu machen.
es gibt auch Untersuchungen, die besagen, je reicher ein Land ist, desto empfindlicher reagieren die Bewohner auf vermeintliche oder echte Bedrohungen (das war jetzt kein gutes Deutsch ;))
Ich hab mich in Dänien noch nie bedroht oder gefährdet gefühlt, das einzige was mich genervt hat waren betrunkene Dänen, die mit laufendem Motor am Strandparkplatz stehen und dann leere Bierdosen aus dem Autofenster werfen.
Die Seuche des Rechtspopulismus breitet sich ja leider überall in Europa aus und ist aus meiner Sicht eine wirkliche Gefährdung für den Kontinent. Leider wird dem Phänomen durch die Volksverdummung, die viele Massenmedien verursachen, auch noch Vorschub geleistet.
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Dass mit dem laufenden Motor und der Entsorgung leerer Büchsen ist Umweltverschmutzung.
Das machst Du mit Deiner Karre ebenfalls, wenn Du jedes WE durch die Gegend zum Surfen rast... ;D
Sicherlich werden Menschen aus gepflegten Wohngebieten wenig bis überhaupt nichts von der Realität bemerken. Dort, wo sie wohnen ist es oft schön, gepflegt und wie im Paradies.
Dort, wo der Tellerrand allerdings aufhört, und es abschüssig wird, fangen die Probleme an.
Du bist doch vom Fach. Wurden bei Euch noch nie komplette Baustellen auseinandergenommen? Alle Metalle demontiert und auf einmal Flupps, weg vom Planet?
Und nun die Fakten aus Dänemark. Autobahnkontrolle. Ausländischer Sprinter mit einem kleine "LT" auf dem Nummernschild. Heckklappe auf. Huch.... ja schau mal was dort alles hineinpasst.
Populismus ist die eine Sache. Augen, Ohren und Mund zuhalten die andere. Mein Deutsch ist auch nicht besser... ;)
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Glaub mit Maik, ich halte mir nix zu. Kenne auch die andere Seite des Tellerrands.
Schwund auf Baustellen gab´s immer schon, auch vor Schengen.
Kontrollen, wo auch immer, will ich ja auch keinem verbieten, im Gegenteil, die sollen ruhig mal genauer hinschaun, auch innerhalb des Landes.
Aber es ist einfach beschränkt, Kleinkriminalität als den Weltuntergang zu stilisieren, wenn gleichzeitig Giftmüll im Land illegal entsorgt wird (ganz aktuell Strandwege in MeckPomm mit Asbest aus Müllverbrennungsanlagen verseucht), dioxinhaltiges Fett in Futtermittel gepanscht wird, Atommüll illegal in ungeeigneten Bergwerken gelagert wird etc. pp.
Die wirklich schwerwiegenden Verbrecher kriegst mit Grenzen dichtmachen nicht.
Das ist einfach Leute Verarscherei.
Außerdem geht mir diese Rosinenpickerei auf den Geist. Die Vorteile der EU mitnehmen, sich aber an den Problemlösungen nicht beteiligen wollen, weil man lieber die billige Nationalismus Karte zieht.
Und diese Pauschalverurteilungen osteuropäischer Länder (die übrigens geografisch in der Mitte Europas liegen) und deren Bürger ist einfach nur bescheuert (geht jetzt nicht gegen Dich, Maik).
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kleingeist = zeitgeist
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Nun bekomme ich aber guten Gegenwind hier, was auch zu erwarten war. ;D
Um einen gemeinsamen Nenner zu finden, damit wir dieses Thema hier nicht unnötig zu
einem Sommerlochfüller aufplustern: Es gibt viele offene Baustellen. Ob zum Thema Umwelt,
Subventionen oder auch kleingeistige Angst vor dem Unbekannten (Danke für den unfreundlichen Seitenhieb Geronimo).
Wir sollten alle mal wieder ins Wasser und surfen gehen. Das ist gut für den Geist und auch für die soziale Kompetenz. Guten Tag, Thema beendet! 8)
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damit wir dieses Thema hier nicht unnötig zu
einem Sommerlochfüller aufplustern
... berichte ich einfach mal, dass am Freitag Mittag keinerlei Grenzkontrollen am A7-Grenzübergang waren. Nichtmal der Checker-Zivi stand an der Parkplatz-Ausfahrt. Heute hingegen war in Richtung Norden - wie fast jeden Sonntag Nachmittag - mal wieder ein Fahrstreifen gesperrt. Heute durfte sich zur Abwechslung mal der gemeine Kleinwagenfahrer auf eine etwas längere Pause einstellen.
In jedem siebten Golf steck ein kleiner ... :-X
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uhuihui hier gings ja richtig zur sache während ich in norddänischem schwabbel herumgeplanscht habe.
Do abend wurde noch kontrolliert. Man wurde jedoch freundlich durchgewunken und nich weiter begutachtet.
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damit wir dieses Thema hier nicht unnötig zu
einem Sommerlochfüller aufplustern ........ Thema beendet! 8)
Nein.
Trotz altersbedingt nachlassendem Gedächtnis (den 2. Weltkrieg hab ich allerdings nicht selber mit erlebt) erinnere ich mich noch sehr gut, wie das vor Schengen und vor dem Euro war.
Es war zwar ganz witzig, wenn man mit Reisepässen voller exotischer Stempel protzen konnte.
Als junger Nordeuropäer mit langen salzwassergebleichten Haaren und VW-Bussen älteren Baujahrs war man damals aber das, was heute Menschen mit Kennzeichen aus osteuropäischen EU-Ländern (die durften damals ja eh nicht raus) sind: per se erst mal potentielle Verbrecher, konkret Leute, die in ihren unauffälligen Fahrzeugen Tonnen von Drogen schmuggelten und daher an jeder Grenze aufgehalten und peinlichst untersucht werden mussten, während der Typ in dem nagelneuen Mercedes hinter einem in der Schlange mit seinem Kofferraum voller Stoff freundlich lächelnd durchgewunken wurde. Ne Zeit lang ist das noch witzig und man kann hübsche Geschichten erzählen, aber irgendwann fängt das zu nerven an.
Kohle: ich finde heute noch in irgenwelchen Schachteln übrig gebliebenes Wechselgeld in Lira, Escudos, Peseten, Schilling und was weiss ich nicht alles. Wenn man außerhalb des Landes was einkaufen wollte, konnte man seine Kopfrechnen Kapazitäten hervorragend trainieren und 4 bis 5 stellige Zahlen mit krumen Umrechenfaktoren multiplizieren.
Also, abgesehen von den komplexen und manchmal schwer verständlichen Vorteilen, die die EU und der Euro den europäischen Ländern und ganz besonders den Deutschen in wirtschaftlicher Hinsicht bringt, sind die konkret erlebbaren Vorteile des europäischen Einigungs- und Verschmelzungsprozesses für den Reisenden so bedeutend, dass man sich mit dem Thema ruhig mal intensiver auseinander setzen sollte.
Es gibt nämlich nur diesen einen Schuss. Wenn das nicht weiter läuft und weiter entwickelt wird, zerfällt der ganze Kontinent in einen Haufen hilfloser Natationalstäätchen, die nix mehr gereglt kriegen. Und für unseren Wohlstand wäre das nicht wirklich hilfreich.
Und zumindest ich hab keinen Bock, mir das von ein paar auf den kurzfristigen Vorteil fixierten pseudo nationalistischen Trotteln kaputt machen zu lassen. Gruppierungen wie dieser nationalistischen dänischen "Partei", den "Freien Finnen", diesen Pennern aus Holland (kann mir "Leider" die Namen dieser sog. Parteien nicht alle merken), der Lega Nord, den Le Pen Affen, der ÖVP und wie sie sonst noch alle so heißen sollte man deshalb keinerlei Unterstützung und Null Verständnis geben.
just my 2 ct.
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Ich wurde früher auch oft an der Grenze rausgewunken und kontrolliert. Ein paar Mal wurde der Bulli komplett durchsucht. Ich hatte es manchmal schon als Diskriminierung verstanden. Dagegen spricht, dass die Zöllner sicherlich auch gewisse Erfahrungswerte besitzen. Wenn bei Surfern im Verhältnis zu normalen PKW´s mehr Drogen gefunden werden kann es an den Surfern liegen. Es könnte auch, wie Du geschrieben hast, an der verminderten Kontrolle der Hochglanzlimousinen liegen.
Mein Kollege aus Polen stand am Freitag zwei Stunden im Stau. Grund: Zollkontrolle auf der A7 ca. 20km vor Flensburg. Die Polizei hat in seinen Kofferraum geschaut! ;D
Ich habe über meine vorherige Argumentation noch einmal nachgedacht und denke, dass ich ein wenig zu voreingenommen war.
Zum Thema Nationalismus sehe ich mit Besorgnis die Entwicklung all unserer Nachbarstaaten! Die haben in der Schule wahrscheinlich nicht so gut aufgepasst...
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genau das ist es, wenn du die Grenze passierst und dir nicht denkst "yeah, hallo Dänemark" sondern das Gefühl hast "shit, ich bin hier nicht willkommen" bloß weil du das falsche Kennzeichen oder die falsche hautfarbe hast.
was nicht heißen soll, dass von Leuten, die dauerhaft oder für länger einreisen nicht auch Integrationsanstrengungen verlangt werden sollen (Maik, was macht Dein Dänisch ;) ;D ?)
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Dänisch ist ziemlich schwer zu verstehen, ich übe aber ein wenig in der täglichen Kommunikation mit den Kollegen. Unsere Meetings werden übrigens zweisprachig in DK und D gehalten... ;)
Für alles andere verwenden wir english.
Heute wurde keine Kontrolle durchgeführt. Gestern Nachmittag haben sie jeden LKW von der Autobahn umgeleitet. Wir warten mit Spannung was sich bei der Grenzkontrolle entwickelt...
Übrigens Tom, Dein alter roter Iveco sah irgendwie auffällig aus... ;D
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Maik, steck Dir ´n Keks in den Mund, wenn Du mit denen redest, dann klingt das dänisch ;)
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demnächst auch Grenzkontrollen bei der Nordpoleinreise? ;D
http://www.n24.de/news/newsitem_6902942.html (http://www.n24.de/news/newsitem_6902942.html)
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Der Nordpol gehört ganz klar zu Dänemark! Nur hier wohnen die Leute, die dort surfen würden. ;D
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Ich finde es auch scheisse mit den kontrollen an der grenze , naja ich hoffe die EU macht ein stopper vor das ganze ,( oder die deutschen beukotieren die sommer haeuser )
::)
in der daenische METROEXSPRESS steht deutsche bezahlen bis zu ca. 140 euro mehr die woche fuer ein ferienhaus als ein dansker >:(
ps . ein auslaender in denmark 8)