"Börnis ultimative Ins and Outs "

- Monat September-

 

Ins


 

Outs


Sich neue Bretter zulegen. Welch' Glücksgefühl, das neue Brett, das erste Mal zu sehen, in den eigenen Händen zu halten, schließlich auszuprobieren und es zu rippen.

Auf sein geordertes Brett ewig warten zu müssen. Welch eine Qual! Schlimmer geht's nimmer!!! Das macht dich fertich.
Das lokale französische Baywatch-Team und die Pompiers! Sie haben waren supernett und haben mich ehrenamtlich nach meinem Angelhaken-Malheur (siehe OUT)  zu Docteur gebracht. Für nur 22 € wurde mir der Haken entfernt und ich durfte ihn als Souvenir mitnehmen. Schnäppchen!

Brutalo-Angler, die einem ihren fetten Blinker in den Oberschenkel rammen, während man gerade auf dem Wasser eine der besten Sessions des Monats genoß. Ganz mieß oder nur blöd, weil der Ozean ja so riesig ist. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit bzw. fieße Absicht, den einzigen Surfer im Wasser zu treffen.
Dudes watch out!

Nette Leute und Geselligkeit in übervollen Line-Ups. So schlimm ist es dann gar nicht mit 40++ anderen SurferInnen im Wasser zu sitzen und sich die Wellen zu teilen. Überhaupt ist der "Gesellige, nette Nordsurfer" so "In", "Inner" gehts nicht. Am Wochenende zu Hause zu sitzen und per Webcam aufgetischt zu bekommen, welche Wellen man gerade an seinem Lieblingsspot verpasst. Noch schlimmer sind die Berichte und Bilder von der Session im Anschluss an das Wochenende.  Sich das Anzusehen oder Durchzulesen ist nur etwas für die ganz Harten.

Während man bei völliger Dunkelheit, in Sturm mit Sandstrahlgebläße und Regen, Steine für das abendliche Aftersurf-Grillen sucht, auf einen echten Hauptgewinn zu treffen! Ich sach' nur "Wäschetrommel"! Was Besseres gibt es nicht als Grillersatz. Wobei die "Wäschetrommel" eigentlich der bessere Grill ist. In dem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass die Guckgläser von Waschmaschinen sich bestens als Auflaufformen eignen, wie mir eine Norddeutsche Surferin und Expertin auf diesem Gebiet mitteilte.

Wenn man erst Freitag abend nach einem anstrengenden Arbeitstag los nach Däne fahren kann und auf halber Strecke der Wagen mit einem Mal eine Macke hat. Statt 150 Sachen nur noch 80 Kilometer in der Stunde. So was von ermüdend die Chose und Sorgen macht man sich auch die ganze Zeit. Das perfekte Surfwochenende ist sieht anders aus!

Surfen im Norden! Alter Falter! 80+ Leute im Wasser am Wochenende vom 29.-30.08.09. Most-Crowded Day ever in Thy. Wenn das kein Zeichen für Mega IN ist weiß ich auch nicht. Das nimmt ja fast Scheve Verhältnisse an. Im Unterschied zu den Niederländern und Ruhrpottlern fährt der durchschnittliche deutsche Nordsurfer plus-minus 4 Stunden zum Spot. Das ist Dedication! Respekt!

Die Montage nach einem durchgesurften Wochenende im Norden. Man ist so was von platt, kaputt und möchte sich einfach nur noch ausruhen. Außerdem ist man mit seinen Gedanken bei den letzten gesurften Wellen. Tja, wenn nur nicht der Wecker in der früh klingeln würde, um einen mitzuteilen, dass der Arbeitsalltag beginnt. Ist OUT! Aber da muss man eben durch...
Die vielen superstarken Bilder, die uns diesen Monat beim "Dress-to-Impress" Photos Competition eingesendet wurden. Hut ab an alle Photogs, die wegen der Fotos, die eine oder andere gute Session ziehen lassen haben und selbst nicht surfen konnten.

Aggro Beiträge in unserem Forum! Ich lehne jede Art von Aggressivität strickt ab! Haltet euch doch bitte ein wenig zurück!


 

Solltet Ihr ultimative "Ins & Outs" aufspüren, schickt uns einfach eine Mail!
Grüßt mir die Welle!

Euer Dude-B!!!

Bild von jens

Dauer-In sind vor allem

jens on Di, 09/22/2009 - 09:45

Dauer-In sind vor allem Börnis Ins&Outs