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Autor Thema: Surfing "Into the Wild"  (Gelesen 4347 mal)

Tom the Grom

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Surfing "Into the Wild"
« am: April 09, 2013, 22:58:00 »

Short Version:
1.   Watch this : https://www.facebook.com/photo.php?v=476427109093434&set=vb.442163762519769&type=2&theater

+ http://www.abc.net.au/local/audio/2013/06/04/3774457.htm


2.   Check Dave´s profile “Walk Away” on Facebook http://www.facebook.com/pages/Walk-Away/442163762519769?ref=ts&fref=ts

3.   Support him


Long Version:

Moin!
Während meiner Reise durch Australien habe ich in Lennox Head (nähe ByronBay) den Surfcoach „Dave Sharp“ kennen gelernt.
Während meines vorerst zweitägigen Aufenthalts sind wir gute Freunde geworden und wir sind in Kontakt geblieben. In meinem letzten Monat in Australien, habe ich mich entschieden zurück nach Lennox Head zu reisen und  die restlichen Wochen zu surfen.



Ok, warum das ganze hier überhaupt schreiben:


Dave Sharp ist eine der inspirierendsten Personen die ich je getroffen habe und er plant „Into  the Wild“ zu gehen. Dabei werden ihn nur sein Surfboard und eine Kamera begleiten.

„With a solar powered camera, my 11ft longboard and my passion for our community I plan to 'Walk Away' into a remote, wilderness destination to help protect our beautiful Village Lennox Head.
This journey will teach me to appreciate the life I have on the east coast of Australia ( lennox head) and why it's important for all of us to protect and respect mother earth !
So many things we take for granted and pretend not to see in this world but through community awareness and educational programs such as Walk Away we can all tell our story and help mother earth :)
I'm hoping this journey will help all of us find a better way in life
please Share my page.”

http://www.facebook.com/pages/Walk-Away/442163762519769?ref=ts&fref=ts

Hier ist noch ein kleines Interview zum anhören :)
http://www.abc.net.au/local/audio/2013/06/04/3774457.htm

Ich hoffe,  dass sich viele für sein Abenteuer interessieren und seine Seite mit Freude verfolgen werden.

Dave ist für jeden „like“ seiner Seite dankbar, denn je mehr likes er hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er z.B. von verschiedenen Organisationen/Unternehmen Hilfe bekommt.

Viel wichtiger ist aber, dass seine Worte möglichst viele Menschen erreichen werden und sie sich von ihm inspirieren lassen!



Ich verspreche euch, dass ihr nur durchs Zuhören bzw. durch seine Videos „stoked“ werdet!

Keep Surfing!

Tom


« Letzte Änderung: Juni 06, 2013, 23:26:45 von Tom the Grom »
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DaMaik

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Re: Surfing "Into the Wild"
« Antwort #1 am: April 13, 2013, 17:40:29 »

Glaubst du wirklich, dass irgendein narzisstischer Facebook Dödel einen verdammten Fuck auf Dave´s "Mission" gibt? Aus einem Impuls heraus wird ab und zu etwas "geliked", völlig egal was und der Müll wird weiterhin produziert und niemand sammelt ihn auf. Die Leute die wirklich etwas unternehmen vergeuden ihre Zeit nicht mit FB.  ;)

Ich finde es aber gut dass du versuchst auf das Problem aufmerksam zu machen und sicherlich bist du dafür hier auch an der richtigen Adresse.
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DaMaik

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Re: Surfing "Into the Wild"
« Antwort #2 am: April 14, 2013, 10:57:26 »

<a href="http://www.youtube.com/watch?v=MN8JYhByVYg" target="_blank">http://www.youtube.com/watch?v=MN8JYhByVYg</a>
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olaf

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Re: Surfing "Into the Wild"
« Antwort #3 am: April 15, 2013, 20:44:53 »

auf meiner letzten reise hab ich ganz deutlich gesehen, daß nicht die leute aus der 1. welt hauptverantwortlich sind.
solange mit umweltschutz kein geld verdient werden kann, wie z.b. müll sameln, haben die menschen in z.b. indo, malediven,.... kein interesse da mitzumachen.
wo sollen sie auch hin damit?

übrigens billige ich auch keine tankerunfälle, wenn ich mein auto betanke.

irgendwie wirkt es manchmal, als ob die sogenannten umweltschützer/ kativisten die rechnung ohne den wirt (mensch) machen
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goodvibrations

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Re: Surfing "Into the Wild"
« Antwort #4 am: April 15, 2013, 21:35:21 »


übrigens billige ich auch keine tankerunfälle, wenn ich mein auto betanke.


Natürlich tust du das. Du gehörst zur Gemeinschaft der Tankenden. Ohne die gäbe es keine Transporte mit Tankern und damit keine Unfälle.
Wir können uns alle nicht raus reden. Damit müssen wir leben.

Andererseits halte ich nicht viel von Unterstützung ins Irgendwo. Gibt es hier nicht genug zu tun? Gibt es nicht Müll genug? Am Strand lang und Müll sammeln würde der Umwelt meiner Ansicht nach mehr nützen, als irgendwo zu liken, bzw. mein Gewissen mit irgendeiner Spende irgendwo hin beruhigen zu wollen.
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Wir alle stammen aus dem Meer, aber nicht jeder von uns fühlt sich dem Meer verbunden. Wir, die es tun, wir Kinder der Gezeiten, müssen immer und immer wieder dorthin zurück. Bis zu dem Tag, an dem wir nicht wieder kommen und das zurück lassen, was wir auf dem Weg berührt haben. 'Mavericks'

k.w.

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Re: Surfing "Into the Wild"
« Antwort #5 am: April 16, 2013, 09:32:04 »

jup... einfach ein plastikteil pro strandgang mit zum mülleimer nehmen!!
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DaMaik

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Re: Surfing "Into the Wild"
« Antwort #6 am: April 16, 2013, 12:20:58 »

Ich habe meine Jahresfahrleistung von ursprünglich 40.000km auf nahe 0km gedrückt, teilweise steht der Bulli mehr als acht Wochen am Stück. Zuletzt habe ich, glaube ich im letzten Jahr getankt. Wohne allerdings in der Stadt, kann zur Arbeit mein Fahrrad nutzen und im Winter den Nahverkehr, zum Einkaufen gehe ich zu Fuß. Ich fahre keine Kurzstrecken mit dem Auto. Mein Bulli ist uralt und hat weit über 400tkm hinter sich, aber ein neuer Bus kommt nicht ins Haus. Für jeden neu produzierten Wagen wird soviel Energie benötigt, soviel Transport verursacht und die Umwelt extrem belastet. Klar, ich fahre nicht mehr jedes Wochenende nach Dänemark oder jeden zweiten Tag an die Ostsee. Dafür setze ich mich manchmal in die Bahn nach Sylt, oder fliege (großes Problem) an den Atlantik. Den erhöhten Fußabdruck versuche ich im täglichen Leben auszugleichen.
Vom Strand sammel ich gerne Müll auf, aber nicht jedesmal. Ich weiß natürlich, dass das den produzierten Müll nicht minimiert. Aber vielleicht rettet genau dieses Stück Plastik den nächsten Vogel vorm Tod. Dann würde es sich doch allemal gelohnt haben, oder?
Mir ist auch klar, dass es viele Mitbürger gibt, die einen Scheissdreck darauf geben. Sie fressen Kilometer mit ihren Spritfressern, kaufen sich ständig neue (unnütze) Sachen und fühlen sich dabei bestimmt auch noch irgendwie geil. Und genau diese Leute sind der Grund dafür, dass die Umwelt es nicht schaffen wird. Da mache ich mir auch nichts vor. Die armen Länder sind nicht schuld, sie werden von uns ausgebeutet, bzw. von denen, welchen wir unser Geld in den Rachen werfen. Nun völlig auf den Konsum zu verzichten würde andere Probleme mit sich bringen. Es ist eine Spirale und ich habe kein Rezept um die Ursachen zu lindern oder zu kurieren. Das Problem ist so derbe komplex, dass ich mich für mich darauf geeinigt habe, einfach dieses eine Stück Plastik mitzunehmen und den einen Vogel zu retten...
Ist jedem selbst überlassen, wie lange er mit dem ScheisseZug mitfährt! ;)
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goodvibrations

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Re: Surfing "Into the Wild"
« Antwort #7 am: April 16, 2013, 12:34:32 »

Ein Null-Belastungs-Leben kriegen wir nicht mehr hin. Oder nur durch Abgrenzung von der Gesellschaft. Aber Reduzierung bzw. bewussteres Leben wäre notwendig.
Das veranlasst mich, noch einmal dieses Video zu posten.

<a href="http://www.youtube.com/watch?v=aobXsa8McEk" target="_blank">http://www.youtube.com/watch?v=aobXsa8McEk</a>
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Tom

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Re: Surfing "Into the Wild"
« Antwort #8 am: April 16, 2013, 13:34:24 »

Müll am Strand aufsammeln ist eine - nett gemeinte - Alibi Aktion.
Viel wichtiger wäre es, wo irgend möglich, auf Plastik zu verzichten. Joghurt aus Gläsern oder auch Wasser aus Glasflaschen schmeckt eh viel besser und statt ´ne Plastiktüte zu nehmen seinen eigenen Beutel mitbringen schränkt die Lebensqualität auch nicht unverhältnismäßig ein.
Müllvermeidung ist beim Plastik Thema der Schlüssel zur Linderung.
Übrigens führen all die Plastikbehältnisse, in denen unsere Nahrung so gelagert und transportiert wird zu Geschundheitsschäden. Das Zeug ist hormonaktiv und verstärkt unter anderem Fettleibigkeit. Bei den Kerlen schränkt es massiv die Fruchtbarkeit ein.
Aber mit der nachlassenden Fruchtbarkeit löst sich das Problem Mensch für den Planeten ja vielleicht auch von selbst  ;)

Im Übrigen brauchen wir uns als Deutsche nicht unnötig viel selber zu geißeln. Recyclingquote bei Plastik liegt bei uns bei 90%, in Großbritannien bei 30%.
Wenn man mal von dem SUV / hochmotorisiertes Auto Wahn absieht, machen wir das schon nicht so schlecht.
Was nicht heißen soll, dass wir noch mehr tun können.
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amoc

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Re: Surfing "Into the Wild"
« Antwort #9 am: April 16, 2013, 14:53:26 »

Das verrückte am Thema Umweltschutz ist doch, dass das Bewusstsein dafür meist mit wirtschaftlichem wohlergehen (also auch Konsum) einhergeht.
Überspitzt gesagt: wer nix zum beißen hat, dem ist die Umwelt egal.
Von daher muss ich Olaf recht geben.
Was mir von meinem Marokko-Trip in Erinnerung geblieben ist, waren weniger die tollen Wellen, sondern dass jeder seinen Müll einfach in den offenen Kanal vorm Haus geworfen hat.
Der nächste Regen ist schafft das dann ja weg...
Damit will ich nicht sagen, dass "die" zuerst anfangen sollen. Wenn man was ändern will, muss man schon selbst was tun. Möglichkeiten gibt es viele.

DaMaik

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Re: Surfing "Into the Wild"
« Antwort #10 am: April 16, 2013, 17:12:44 »

Tom, bedeutet das dass meine heißgeliebten Tupperboxen, welche mich schon seit der Kindheit begleiten, gefährlich werden können? Hast du dafür einen Link? Ich habe bisher leider noch kein Produkt gefunden, welches an die Auslaufsicherheit und Haltbarkeit von Tupper Produkten heran reicht.
Auf Kunststoff kann man leider nicht komplett verzichten. Unser Joghurt, Aufstrich und die Getränke sind alle im Glas, aber hier und da landet in Folie eingepacktes Essen im Korb. Selbst Tomasten nehme ich einzeln mit, statt sie in eine Tüte zu füllen. Da bin ich aber ein wenig pedantisch...)
Ja, Marokko ist ein Thema für sich. Man sollte dort nach einem Regenschauer NIE in der Nähe einer Flussmündung surfen gehen. Aber, ist unsere Gesellschaft weiter als die der Nordafrikaner? Im Gegensatz zu uns kippen die keine Atommüllfasser in irgendwelche nicht erprobten Salzstollen, wobei sie es sicherlich tun würden wenn sie könnten. Wir haben ja auch ganz viele tolle bunte Atommüllfasser in die Nordsee reinplanschen lassen, die zersetzen sich übrigens gerade alle. Da macht so ein schöner sauberer Nordseestrand natürlich alles wieder gut. Was man nicht sieht ist ja auch nicht da, oder? In Afrika landet der gesamte europäische Computerschrott. Das dort enthaltene Kupfer wird wunderschön (!) recycelt und auf Umwegen wieder zu uns zurück geschickt. Wer das Thema kennt, weiß ja nun wo sein alter PC gelandet ist.
Ich will damit eigentlich nur sagen, dass wir mit unseren guten Taten alle nur an der Oberfläche des riesigen Scheissgebirges kratzen. Aber wir kratzen, während es andere gar nicht erst juckt... :-\
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Tom

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Re: Surfing "Into the Wild"
« Antwort #11 am: April 16, 2013, 18:45:05 »

gab ja in Hamburg die Ausstellung "Endstation Meer" zum Thema Plastikmüll. Außerdem auf ARTE, 3Sat und spätabends im Zweiten mehrfach Dokumentationen zum Thema Kunststoffe - Auswirkungen auf den Mensch und die restliche Natur sowie zum Müll Thema.
ab und zu mal Themenabende kucken anstatt RTL-Dünnpfiff ist manchmal ganz hilfreich.

U.a. wurde dabei klar, dass es selbst in den abgelegendsten Naturparadiesen Unmengen von Müll an den Stränden gibt. Das wird durch die Meeresströmungen bis auf die Lofoten oder nach British Columbia transportiert. Müll am Strand heißt also nicht automatisch, dass die Locals Pottsäue sind.
Passend dazu auch der Film "North of the Sun", der auf dem NNW-Festival gelaufen ist. Die Jungs haben an ihrem abgelegenen Strand den Winter über 3 Tonnen an Müll eingesammelt.....

Ich schau mal, ob ich zu den Themen noch ein paar Links finde.
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Tom

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Re: Surfing "Into the Wild"
« Antwort #12 am: April 16, 2013, 18:49:37 »

links:
zu den "Nebenwirkungen" von Plastik
http://www.3sat.de/page/?source=/wissenschaftsdoku/sendungen/167669/index.html
http://www.3sat.de/page/?source=/wad/uebersicht/167754/index.html
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/news/78893/index.html

ansonsten einfach mal bei google "hormonaktive Kunststoffe" eingeben

und, ja Maik, Deine Tupperdose ist reines Gift. Vor allem je älter und spröder sie wird und je öfter sie in der Spülmaschine war und je häufiger Du darin herumgekratzt hast, desto mehr von dem Scheiß hast Du aufgenommen.
Gute alte Blechdose kaufen löst das Problem. Kostet ein paar Euro mehr, könnte es Dir aber wert sein.
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Tom

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Re: Surfing "Into the Wild"
« Antwort #13 am: April 16, 2013, 18:52:34 »

und hier der Link zum "North Of The Sun Film":
http://www.oneworld.cz/2013/films-a-z/22140-north-of-the-sun

sehr sehenswerte Doku!
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Tom the Grom

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Re: Surfing "Into the Wild"
« Antwort #14 am: April 16, 2013, 20:32:18 »

Glaubst du wirklich, dass irgendein narzisstischer Facebook Dödel einen verdammten Fuck auf Dave´s "Mission" gibt? Aus einem Impuls heraus wird ab und zu etwas "geliked", völlig egal was und der Müll wird weiterhin produziert und niemand sammelt ihn auf. Die Leute die wirklich etwas unternehmen vergeuden ihre Zeit nicht mit FB.  ;)

Ich finde es aber gut dass du versuchst auf das Problem aufmerksam zu machen und sicherlich bist du dafür hier auch an der richtigen Adresse.

Was so manche "Facebook Dödel" denken ist mir ziemlich egal. Ich will hier auch keine große Diskussion entfachen, sondern einfach nur auf Dave´s Mission aufmerksam machen. Ich hoffe einfach, dass er für sein Abenteuer mehr Unterstützung von Radio-/TV-Sendern/Sponsoren usw. bekommt.
Und die Wahrscheinlichkeit dafür ist wesentlich höher, wenn er 2000likes anstatt 20 hat. (so funktioniert das ja leider)

Ich bin absolut kein Fan von Facebook und diesen "like my page" Aktionen, aber hierbei musste ich das einfach machen.


Heute hat er ein Video gepostet:
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=P5AxaEVQCT0" target="_blank">http://www.youtube.com/watch?v=P5AxaEVQCT0</a>

Auch, wenn man denkt, dass das aufheben einer Plastikflasche nicht viel bringt, so ist es doch das Bewusstsein dafür, dass man die Natur respektiert und das Bewussstein Schritt für Schritt größer wird.
Heute leben leider zu viele in diesem Konsumwahn und nehmen alles als selbstverständlich an.
Ich habe die Diskussion nur kurz überflogen. Habe aber momentan keine Zeit hier mitzumischen. Vll. bin ich nächste Woche dabei.

Cheers
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