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Autor Thema: Life is better in Elternzeit  (Gelesen 12907 mal)

Jens

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Life is better in Elternzeit
« am: Oktober 18, 2012, 14:39:16 »

Starte hier mal einen Thread zum Thema für weitere Diskussionen.

http://nordsurf-syndikat.de/surfblog/jens/life-better-elternzeit

Reiseziel: Diese einsame kleine Insel im Indischen Ozean mit dem fetten Reefbreak, die ihr bei Google Earth gefunden habt und zu der ihr 4 Tage mit einem lokalen Fischerboot unterwegs wärt bis ihr dort ankommt, ist vielleicht nicht die richtige Wahl. Europa ist auch toll, kurze Flüge  oder flexible Anreise mit dem eigenen Bus (jederzeit anhalten können...) sind für so einen kleinen Wurm schon stressig genug. Ein passender Artikel dazu findet sich auch auf surfermag.com
 
Elternzeit ist kein Hardcore-Surftrip: Eure Surfzeiten richten sich weniger nach der perfekten Tide und dem optimalen Swellwinkel sondern danach, wann euch Euer Nachwuchs lässt. Deswegen bietet sich ein Spot an, der nicht nur bei Vollmond, 1 Stunde kurz vor Hightide, wenn der Saturn im 3. Haus des Jupiters steht, funktioniert. Sucht euch einen Spot der bei einer grossen Bandbreite von Bedingungen funktioniert, damit steigen Eure Chancen für ‘nen Surf deutlich an.
 
Wenn ihr mit dem Bus unterwegs seid, sucht euch einen Schlafplatz mit Fuß-Entfernung zum Spot. So könnt ihr euch z.B. morgens für ‘ne Session rausschleichen während die Family noch schläft oder sich anderweitig entspannen kann. Bis sonst alle so weit Glücklich sind, dass ihr zur grossen Spotcheckerrunde aufbrechen könnt, bzw. noch glücklich ist wenn ihr am Spot angekommen seid, ist der Tag vorbei und ihr habt nicht gesurft...
 
Relax: Ihr habt Zeit, also müssen es vielleicht nicht unbedingt 10 Stunden surfen pro Tag sein, ist die Family glücklich steht dem nächsten Surftrip nichts im Wege, ist sie es nicht, ist euer Leben als Surfer oder als vollwertiges Familienmitglied eventuell gefährdet...

Kann das auf jeden Fall nur Empfehlen mit den Kurzen gleich mal die Welt zu entdecken.


matthias2 sagt:
Zitat
Wasn schöner Blog. Wäre sogar mal nen eigenen Thread wert. Unser ist 5 Wochen und der Winter steht vor der Tür, Nen Roadtrip ins warme ist dann mal richtig weit. Wann seit Ihr mit euern Kids das erste mal geflogen?? Ist natürlich unterschiedlich, ich weiß, aber wär mal interessant zu wissen.Einige sagen im ersten Jahr ist es nur Stress andere sagen je früher je besser.........

tripmaster sagt:
Zitat
Flugtauglichkeit hängt ganz wesentlich davon ab, wie verrotzt der / die kleine gerade ist. Problem dabei ist der Druckausgleich und damit v. a. bei zugeschleimten Nebenhöhlen / Nasen / Gehörgängen verbundene tierische Ohrenschmerzen. Bei manchen hilf da trinken, bei manchen auch nicht. Kann man also nicht so pauschal beurteilen.
Die ersten beiden Jahre ist es sicher am besten, mit dem Bus / WoMo in ausreichend warme Gefilde (= Frankreich von Mai bis Oktober) zu fahren, einfach schon deswegen, weil man in der Karre alles notwendige mitnehmen kann.
Ab einem Alter von 2 Jahren bieten sich die Kanaren an. Flug nicht zu lang, Klima genau richtig. Sollte man dann aber in den touristischen tote Hosen Zeiten Nov./Dez. (natürlich vor den Weihnachtsferien) Jan. / Feb. machen.
Problem mit Reisen und Logieren in nicht vertrauten Unterkünften kann dann aber das Kacken werden. Manche Kinder können in dem Alter nicht auf ein unbekanntes Klo gehen. Nach dem 5. Tag Verstopfung ist man dan mit dem Klistier zu gange und pult die steinharte Masse per Hand raus.....
« Letzte Änderung: Oktober 18, 2012, 14:44:43 von Jens »
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Börni

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Re: Life is better in Elternzeit
« Antwort #1 am: Oktober 18, 2012, 15:30:17 »

Wir haben unseren kleinen das erste Mal im Bus mit nach Frankreich genommen, da war er drei Monate alt. Fahrt war kein Problem, da wir Nachts gefahren sind und er nachdem er die erste Fahrtstunde geweint hat (hätte er höchstwahrscheinlich zu Hause auch) die ganze Bacht durchgeschlafen hat. Nächsten morgen waren wir bei unserem Appartement. Empfehle ich unbedingt da da viel Platz und Ruhemöglichkeiten für die ganze Familie ist. Trotzdem war der Urlaub nicht unanstrengend. Wär es zu Hause wohl sicher auch nicht gewesen. Ein kleines Kind kostet eben viel Zeit und daran müssen sich junge Eltern ersteinmal gewöhnen. Oft bin ich diesen Urlaub vor dem Sonnenaufgang oder während der Mittagspause zu einer Session aufgebrochen.

Als der Kleene 1/2 Jahr war sind wir nach Fuerte geflogen. War überhaupt kein Problem! Aber auch da habe ich oft den earlier Bird gemacht.

Jetzt im Sommer waren wir 4 Wochen in Frankreich Campen und da habe ich nicht nur viel Surfen können, sondern der Lüdde hat sich dort prächtig entwickelt.

Ich denke die persönliche Einstellung spielt eine große Rolle wie das Verreisen mit den Kleinen verläuft bzw. Es wahrgenommen wird.
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amoc

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Re: Life is better in Elternzeit
« Antwort #2 am: Oktober 18, 2012, 15:50:09 »

Ich denke die persönliche Einstellung spielt eine große Rolle wie das Verreisen mit den Kleinen verläuft bzw. Es wahrgenommen wird.

Dem ist nichts hinzuzufügen.
Genau daruf kommts an, da hilft Dir im Endeffekt kein Kinderarzt, kein Internetforum, kein garnichts.
Wenn die persönliche Einstellung stimmt, dann passt es.
Und wenn Du ein sch... Gefühl hast, mit dem Lütten weit weg zu fliegen, wird es meistens auch so.

Möve

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Re: Life is better in Elternzeit
« Antwort #3 am: Oktober 21, 2012, 00:06:20 »

Stimmt natürlich, trotzdem finde ich so einen Thread ganz Sinnvoll und gerade mit so kleinen Tips
und Ratschlägen gerade mit Erfahrungen von Surfern hilft das schon bei der Planung von Trips mit so ganz "kleinen". Erst recht wenn man bedenken muss das die nicht surfende "Mutti" auch danach noch Bock auf einen nächsten Surftrip haben muss.Aus nur 3 Posts konnte ich schon ne Menge rausziehen.
Also schon mal Danke an die 3.......
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Börni

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Re: Life is better in Elternzeit
« Antwort #4 am: Oktober 21, 2012, 21:35:16 »

Zitat
rst recht wenn man bedenken muss das die nicht surfende "Mutti" auch danach noch Bock auf einen nächsten Surftrip haben muss.
Kenn ich!!!  ;D ;D ;D
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k.w.

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Re: Life is better in Elternzeit
« Antwort #5 am: Oktober 22, 2012, 08:11:34 »

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shaper aus passion

Jens

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Re: Life is better in Elternzeit
« Antwort #6 am: Oktober 22, 2012, 08:48:36 »

Zitat
Flugtauglichkeit hängt ganz wesentlich davon ab, wie verrotzt der / die kleine gerade ist. Problem dabei ist der Druckausgleich und damit v. a. bei zugeschleimten Nebenhöhlen / Nasen / Gehörgängen verbundene tierische Ohrenschmerzen.

Wobei man sagen muss, dass die Wahrscheinlichkeit für 'ne Rotznase in den ersten 4-6 Monaten relativ gering ist, dank Muttermilch und weil sich die Kleinen noch nicht selbständig irgendwo hin bewegen können. Das kommt glaub ich erst wenn die überall hin krabbeln und laufen können bzw. spätestens wenn es mit anderen Seuchenträgern in die Krippe/Kindergarten geht.

Zitat
ihr müsst euren frauen einfach nur surfen bei bringen..........

Wobei es dann mit Kind heisst:Wer darf aufs Wasser wenn die Wellen gut sind... Schere,Stein,Papier...  ;D ;D ;D
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Börni

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Re: Life is better in Elternzeit
« Antwort #7 am: Oktober 22, 2012, 12:18:58 »

Zitat
Autor: k.w.
« am: Heute um 08:11:34 » Zitat einfügen
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rolando

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Re: Life is better in Elternzeit
« Antwort #8 am: Oktober 22, 2012, 12:25:25 »

Ich find diesen Thread super, denn das Surfen mit Nachwuchs stellt doch ganz andere Herausforderungen an die Planung und Durchführung als vorher - wie sehr anders können sich nicht-Eltern mMn kaum vorstellen. Ich bin inzwischen 2-fach Papa, seit Jan 2011 und nun nochmal seit August 2012.

Erster Trip mit Familie war mit 5 Monaten im Womo nach DK, danach folgten weitere Womo Urlaube in DK und Frankreich. Für längere Fahrten wie nach Frankreich kann ich nach mehrmaliger Erfahrung nur den wichtigen Tip geben: Entspannt euch. In 12 Stunden durchheizen wie früher weil morgen die Wellen toll sein sollen ist nicht mehr. Lieber 2-3 Tage einplanen, alle 2 Stunden eine Stunde Pause und Nachts auf einem geeigneten Stellplatz können alle in Ruhe schlafen. Dafür kommt man dann top relaxt an.

Egal wie man reist, der nächste Spot sollte wie schon von den anderen schon erwähnt am besten fußläufig zu erreichen sein, damit man spontane Nickerchen, langes Ausschlafen oder frühes Einschlafen der Kleinen für spontane Sessions nutzen kann. Wobei der ganz frühe Vogel wie bei Börni is nix für mich, dafür sind die Nächte insgesamt einfach nach wie vor zu kurz...

Das nächste Level wird erreicht, wenn der Nachwuchs laufen kann: Jetzt einen schönen Sandstrand finden, an dem die Kleinen ungefährdet die Welt erkunden können und an dem gleichzeitig gute Wellen sind und vielleicht sogar Sonne, und die Surfzeit geht nach oben.
 
Und damit die Familie bald wieder in den Surfurlaub will: Die besten Bedingungen der kommenden Tage laut Forecast abschätzen und die Surfintensität anpassen, wenns eh nicht so ganz toll ist vielleicht auch mal einen Surf ganz auslassen (ja, echt!), und wenn epische Bedingungen nahen, rechtzeitig eine Ausnahmegenehmigung für verlängerte Surfzeit beantragen. ;)
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Flo_SPunkt

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Re: Life is better in Elternzeit
« Antwort #9 am: Oktober 22, 2012, 13:04:14 »

Meine Frau surft auch, allerdings ist das Feuer für den Sport bei ihr eher ein Flämmchen und es muss schon viel zusammenkommen, dass sie rauswill (Wellen nicht zu groß aber auch nicht zu klein, es muss warm sein und sie muss Lust haben). Schlüssel für einen gelungenen Urlaub ist es daher einerseits nicht alles nach dem Surfen auszurichten (wir waren bei unserm jetzigen Trip auch viel auf Erkundungstour abseits der Strände) und meine Sessions gut zu planen (z.B. während des Mittagsschlaf der Kinder). Was gar nicht gehen würde, wären Spotcheckerrunden, die dann an perfekten Spots mit völlig unzureichender Infrastruktur enden würden, wo ich der einzige mit Spass wäre. Wir haben für uns jetzt zum wiederholten Male den Parker in Baleal als ein optimales Ziel herausgefunden, weil da wirklich alle auf ihre Kosten kommen (und es auch fast immer akzeptable bis sehr gute Surfbedingungen gibt). Der Earlybird hat bei uns nicht wirklich funktioniert, weil er genau zur relativ stressigen Aufstehzeit stattfinden würde - für den Earlierbird war es jetzt im Oktober leider schon viel zu dunkel...
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Möve

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Re: Life is better in Elternzeit
« Antwort #10 am: Oktober 22, 2012, 19:12:21 »

Zitat
Autor: k.w.
« am: Heute um 08:11:34 » Zitat einfügen
ihr müsst euren frauen einfach nur surfen bei bringen..........

Klappt nicht! Bei mir!

Dito, keine Chance.Üüüüüüberhaupt keine.
Muss, mit Kind dann, aber kein Nachteil mehr sein.Siehe Argument von Jens :D

@rolando und Flo
gute Posts

rolando, auf wie viel Wochen habt Ihr den den ganzen Trip Baleal und zurück angesetzt ?
Gerade gesehen im Verpasst Thread...... Warst du mit Familie oben ??

Ich denke auf einen Flug werden wir vorerst verzichten, allerdings lese ich hier irgendwie raus das sich über den Winter keiner von euch aufn Bus/Womotrip ( mit Ziel Ferienhaus / Appartement ) mit Ziel Nord/Ostsee gemacht hat. Konnte keiner seine Perle überzeugen ? ;)

« Letzte Änderung: Oktober 22, 2012, 19:17:30 von Möve »
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Börni

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Re: Life is better in Elternzeit
« Antwort #11 am: Oktober 22, 2012, 20:50:05 »

Schön zu sehen, dass sich hier einige Familieväter rumtreiben.
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rolando

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Re: Life is better in Elternzeit
« Antwort #12 am: Oktober 23, 2012, 11:30:18 »

@Möve, das mit Baleal war der Flo. Bis da unten würde ich aber sicher mindestens 3 Wochen, eher mehr einplanen, so das möglich ist.

Im Winter an die Nordsee ist mit Haus/Appartment mE auch mit kleinen Babys kein Problem. Wir waren im Mai dort, da gabs auch noch Frost Nachts...
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Johnny Utah

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Re: Life is better in Elternzeit
« Antwort #13 am: Oktober 23, 2012, 14:59:40 »

So, jetzt schreibt noch einmal der geplagte Zwillingsvater :-)
Also wir waren mit 4 Monaten zum ersten Mal im Womo an der Nordsee und es war alles kein Problem... Ob man nun zu Hause wenig schläft oder im Womo macht irgendwie keinen Unterschied- das war alles echt nett und man hatte viel Zeit für die Babys, da die Wellen auch auf sich warten ließen...
Mit 7 Monaten sind wir zum ersten Mal auf die Kanaren geflogen und auch das war alles kein Problem- mit ner Flasche im Anschlag zum Start und für die Landung haben beide, vor allem auf dem Rückweg, wo wir insgesamt eine Reihe, also 6 Plätze für uns alleine hatten, seelig geschlafen- das war ein Traum. Auf dem Hinweg war´s ein bisschen beschwerlich, weil man eben 4,5 Stunden ein Kind auf dem Schoß hatte. Dann braucht man einen etwas größeren Mietwagen, damit man einen Riesenkinderwagen, die Bretter und das andere Gepäck reinkriegt.
Mit 10 Monaten sind wir im Womo dann nach Capbreton und auch das war kein Problem, da die beiden eigentlich die ganze Fahrt über geschlafen haben. Dadurch waren wir auch nicht viel langsamer als sonst. Allerdings sind zahnende Kinder nicht das allerbeste auf so kleinem Raum :-), also wenig Schlaf, und nur eine Session am Tag waren angesagt.
Und dann wollten wir als nächstes im Sommer an die Nordsee fahren und haben festgestellt, dass die beiden überhaupt keine Lust auf Autofahren haben und es auch alles ein bisschen eng ist in unserem Womo- also hab ich mir frei genommen und bin ohne Familie und mit nem Kumpel für ne Woche nach Nordspanien geflogen und das war echt super- so eine Auszeit vom Windeln und Flasche geben ist echt mal richtig gut.
Jetzt steht im November die erste Pauschalreise meines Surferlebens nach Südwestspanien an und ich bin gespannt, wie die beiden dann so drauf sind. Eigentlich ist still sitzen gerade garnicht ihr Ding, aber ich muss mir wohl noch irgendeine tolle Animation für den Flug einfallen lassen- vielleicht hat da ja jemand nen Tip- die beiden sind jetzt 16 Monate alt und rennen viel und gerne durch die Gegend :-)
Ich glaube jedenfalls, dass die nächste lange Autofahrt noch ein bisschen auf sich warten lassen muss- an Womo nach Portugal ist erstmal nicht zu denken- dann lieber hinfliegen und dann Mietwagen und Apartment nehmen...
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Flo_SPunkt

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Re: Life is better in Elternzeit
« Antwort #14 am: Oktober 23, 2012, 15:35:31 »

@ Möve: Wir waren jetzt schon das dritte Mal mit dem Bus und Kindern in Portugal (allerdings das erste Mal mit 2 Kindern). Dieses Mal hatten wir knappe 3 Wochen Zeit, haben aber eher einen Roundtrip gemacht (3 Tage Vieux Boceaux, 2 Tage Laga in der Nähe von Mundaka, 2 Tage Playa Merón, 1 Tag Playa de Xago, 2 Tage Praia de Reinante in Galizien und dann ab nach Portugal 1 Nacht Figuera da Foz und dann eben Peniche. Auf der Rückfahrt noch 2 Tage Barcelona. Wir machen das mit den langen Fahrten eigentlich immer so, dass einer von uns mit den Kindern hinten im Bus schläft, so hält sich die Erschöpfung in Grenzen. Wir haben vor 2 Jahren schon mal einen Trip nach Peniche für nur 2 Wochen gemacht. Ging auch, aber ist das absolute Minimum.

Nach Dänemark mag meine Frau irgendwie nicht so gerne. Ist ihr eigentlich immer zu kalt und zu windig. Deshalb begnüge ich mich was das angeht immer auf spontane WE Trips (allerdings in aller Regel zum Windsurfen - nehme zwar auch immer Surfboards mit, ist da aber eher das Flautenersatzspielzeug.) 
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