stehsegellastig die nachfolgenden Spots, da ich kaum mehr an der ostsee paddeln gehe:
- Lippe: Parken nur wenn man in der Kneipe ein Ticket kauft, aber immerhin kann man da noch mit hohem Van parken
- Hohwacht West: Düne zwischen Parkplatz und Strand mit Ferienwohnungen zugepflastert, Parkplatz "ausgebaut", passen eigentlich nur noch kurze PKWs in die Buchten
- Dahmeshöved: parken auf der halblegalen Wiese nicht mehr möglich, Zufahrt theoretisch auch gesperrt, Ordnungsamt kontrolliert regelmäßig
- Klostersee: Parkplatz höhenbegrenzt, begrenzte Anzahl an Parkmöglichkeiten am Rande des Feldwegs
- Kühlungsborn Ost: Parkplatz höhenbegrenzt, ansonsten in Streandnähe antlang der ganzen Küstenlinie bis zum Westende des Orts keine Parkmöglichkeiten
- Kühlungsborn West: halbfertiges Neubaugebiet an Luxusanwesen und sehr eifrige Knöllchenverteiler sind dabei auch noch den letzten halbwegs freien Strandzugang im Ort zu versperren.
das mag außerhalb der Saison alles noch irgendwie halbwegs gehen, wenn eh keiner da ist, aber da wir ja dank Klimawandel jetzt auch im Hochsommer ab und zu Winterstürme kriegen, sind die zunehmenden Begrenzungen schon lästig.
Diese Kampagne gegen den Nationalpark westliche Ostsee mit ihrer populistischen "die da oben in Kiel dürfen uns nichts vorschreiben" und "wir sind eh schon so umweltbewusst" Argumentation ist sicher nicht zielführend und in Bezug auf Behinderung Strandzugänge durch Immobilienentwicklung eher kontraproduktiv.